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Fast jeder, der vom Thema Heilsteine fasziniert ist, wird wahrscheinlich fortwährend auf der Suche nach besonderen Heilsteinen sein. In diesem Zusammenhang wird auch immer wieder der Energiestein Schungit genannt, ein sagenumwobener Heilstein, dem viele fantastische Eigenschaften nachgesagt werden. Der Energiestein Schungit soll den Körper und die Seele extrem gut schützen und es werden ihm sogar verjüngende Eigenschaften nachgesagt. Wissenschaftlich belegen lässt sich so etwas aber nicht, trotzdem geht von diesem Heilstein eine große Faszination aus. Der Energiestein Schungit und seine lange Geschichte Wenn man Mineralogen und Geologen glauben darf, ist der Energiestein Schungit bereits mehr als 600 Millionen Jahre alt. Um ihn ranken sich viele Sagen und Legenden, sodass er sogar den legendären Sugilith locker in den Schatten stellt. Wichtige wissenschaftliche Studien zum Schungit – Der Hamoni® Edelschungit. Über den Schungit wird erzählt, dass er sowohl selektive als auch austauschende Eigenschaften für den Körper hat. Er soll dem Körper schädliche Stoffe entnehmen und ihn anschließend mit nützlichen Elementen auffüllen.

  1. Der Schungit – Ein einzigartiger Stein im Kurzportrait – Der Hamoni® Edelschungit
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  3. Wichtige wissenschaftliche Studien zum Schungit – Der Hamoni® Edelschungit

Der Schungit – Ein Einzigartiger Stein Im Kurzportrait – Der Hamoni® Edelschungit

Außerdem stimuliert der Schungit das "Wurzel-Chakra", ein strahlenförmiger Wirbel im Energiekörper des Menschen, durch das wir nach dem Glauben der fernöstlichen Religion mit feinstofflicher Lebensenergie versorgt werden. Der Heilstein verdichtet das energetische Feld und hilft dem energetischen Körper, störende Einflüsse sofort zu korrigieren. Im Gegensatz zu allen anderen Steinen und Kristallen hat der Schungit die einzigartige Eigenschaft, sich nie negativ aufzuladen. Heilwirkungen seit langem in der Volksmedizin bekannt Die in der Volksmedizin bekannten Geheimnisse des Heilsteins hat die Geobiologin und Bioenergetikerin Regina Martino systematisch erforscht. Sie ließ sich u. a. in chinesischer Energetik, japanischem Reiki und Bachblütentherapie fortbilden. Der Schungit – Ein einzigartiger Stein im Kurzportrait – Der Hamoni® Edelschungit. Seit mehr als zwanzig Jahren forscht sie auf dem Gebiet der menschlichen Selbstheilungsmechanismen und -fähigkeiten und führte zahlreiche Untersuchungen mit Heilsteinen und Kristallen durch. 2006 gründete Regina Martino das Pariser Institut "Rayon Magenta" für Studium und Ausbildung in Geobiologie und Bioenergetik.

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Die Wirkung der bereits erwähnten Anti-Aging-Cremes ist zwar derzeit wissenschaftlich noch nicht erwiesen, allerdings gibt es die Vermutung, dass die orale Aufnahme von gelösten Fullerenen auf den Alterungsprozess bei Ratten einen positiven Einfluss heben kann. Auch der traditionelle Einsatz von Fullerenen in der russischen Volksmedizin (in Form von Schungit) spricht für die Wahrscheinlichkeit, dass die Kohlenstoffmoleküle einen Einfluss auf das körperliche Befinden ausüben könnten. Wo gibt es Fullerene? Zunächst wurden Fullerene unter Laborbedingungen entdeckt. Heute jedoch weiß man, dass Fullerene ihr Vorkommen auch in natürlicher Umgebung haben, vor allem sind sie ein wichtiger Bestandteil von Schungit. Inzwischen wurden Fullerene außerdem in planetarem Nebel nachgewiesen, was sie zur aktuell größten bekannten Molekülform im extraterrestrischen Weltall macht. Eine bekannte Verwendung von Fullerenen ist der Einsatz in Anti-Aging-Cremes. USA_Wissenschaftliche Schungit Produkte. Die Moleküle sollen freie Radikale binden, die für den Alterungsprozess der Haut verantwortlich gemacht werden.

Wichtige Wissenschaftliche Studien Zum Schungit – Der Hamoni® Edelschungit

Woraus besteht der Stein? Ähnlich wie bei einem Diamanten besteht Shungit bis zu 95 Prozent aus Kohlenstoff. Ohne Kohlenstoff scheint Leben unmöglich zu sein, egal ob hier auf der Erde oder im Universum. Sagen zumindest einige Biochemiker und Physiker. Zusammensetzung: 20 bis 95% Kohlenstoff, je nach Qualität und Anbieter 5 bis 60% Silizium bis 4% Aluminium bis 3, 5% Eisen bis 3, 5% Magnesium bis 1, 5% Kalium bis 1, 2% Schwefel bis 0, 6% Kalzium bis 0, 35% Phosphor sowie einige andere Makroelemente und Mikroelemente. Blei und Cadmium, die für den menschlichen Organismus schädlich sind, wurden in dem Gestein nicht nachgewiesen. Radioaktivität konnte auch nicht festgestellt werden. (Alle Angaben ohne Gewähr! ) Existenz der Fullerene Sehr interessant sind die sogenannten Fullerene. Die Existenz konnte man im Jahre 1970 das erste mal theoretisch nachweisen. 15 Jahre später untersuchten die Wissenschaftler Robert F. Curl, Richard E. Small und Sir Harald W. Kroto genauer und konnten riesige Aufmerksamkeit erregen.

Der Schungit ist der "Star" dieser Webseite. Alles dreht sich hier um ihn und seine ganz besonderen Eigenschaften, die man in keiner anderen Substanz auf Erden finden kann. Ein zentraler Inhaltsstoff, die sog. Fullerene, wurden zwar auch an anderer Stelle in der Natur gefunden – allerdings im Sternenstaub, der nur schwer zugänglich ist. Während Sie in den anderen Kapiteln auf dieser Webseite in die Welt des Schungits und seiner mannigfaltigen Anwendungen für unsere Gesundheit tief eintauchen werden, wollen wir uns hier auf ein absolutes Kurzportrait des Steins beschränken. D. h. wie sieht er aus, woraus besteht er, wo kommt er her, warum heißt er so, wie er heißt und was sind seine physikalischen Eigenschaften. Der Name Schungit leitet sich vom ersten Fundort, dem Dorf Schunga am Onegasee ab. Schungit wird im Deutschen und auch im Russischen genau so ausgesprochen, wie er geschrieben wird. Der Begriff "Edelschungit" ist keine Marketing-Erfindung, sondern die korrekte geologische Bezeichnung einer ganz besonders seltenen Form des Schungits.