NEWS Unser Mitgliedsantrag zum Download jetzt auch als Online-Formular zum Ausfüllen am Smartphone oder PC Die Armin Eck Fußballschule kommt nach Haarbrücken FC Haarbrcken 1931 e. V. auf facebook
Ab Montag dem 19. 4. 15:00 Uhr hat die Armin Eck Fußballschule ihren Bamberger Standort beim SVM auf dem Memmelsdorfer Vogtplatz. Armin Eck (* 8. Dezember 1964 in Kulmbach) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. 1987–1989 FC Bayern München39 (2) 1989–1994 Hamburger SV129 (19) 1994–1997 Arminia Bielefeld45 (15) 1987 wechselte Eck von Bayreuth zum FC Bayern München in die Erste Bundesliga. In den folgenden zwei Spielzeiten schoss er zwei Tore und absolvierte 39 Bundesligaspiele. Darüber hinaus sammelte Armin Eck in diesen beiden Jahren Europapokal-Erfahrung und spielte in so berühmten Stadien wie dem Stadio San Paolo in Neapel, Stadio San Siro in Mailand oder dem Estadio Santiago Bernabéu in Madrid. Ferner gewann er mit den Bayern die deutsche Meisterschaft im Jahr 1989. Im selben Jahr wechselte Eck für die nächsten fünf Jahre zum Hamburger SV. Für den Verein absolvierte er 129 Bundesligaspiele und schoss 19 Tore. Im Europapokal bereiste er mit dem HSV unter anderem das Stadio Olimpico in Turin.
Es war ein tolles Event, mit dem wir einiges an Spenden für die Flutopfer aus NRW und Rheinland-Pfalz sammeln konnten. Leider gab es dieses Jahr auch im Gegenzug an mein erstes Highlight ein weniger schönes. Nach über 15 Jahren, die Heidi Böhle die gute Seele des Vereins gewesen war und immer ihre Interessen hintenangestellt hatte, um für alle da zu sein, verstarb sie im August plötzlich. Max Meier hat es auf ihrer Trauerrede sehr passend gesagt: "Der Blick nach rechts, er wird fehlen. " Jedes Mal, wenn wir die Anlage betreten haben, haben wir nach rechts geschaut, ob Heidi da war, ob sie einen Kaffee für uns in der Küche bereithält und zum Schnack einlädt. Heidi war ein Unikat. Meret: Heidis Verlust hat jeden von uns in diesem Jahr schwer getroffen. Aber in solchen Zeiten halten wir als Verein zum Glück immer zusammen. Ebenso in dieser schweren Corona-Zeit, die für einen Fußballverein sicherlich nicht leicht ist. Wie hat Rhenania sich dieser Herausforderung gestellt? Geht der Verein sogar vielleicht gestärkt daraus hervor?