Beim Jugend gründet Bundesfinale hatten die zehn Finalisten-Teams, 37 Schülerinnen und Schüler, die Aufgabe einen Messestand zu gestalten und die Jurymitglieder, die als potenzielle Investoren auftraten, von sich und ihren Geschäftsideen zu überzeugen. Sie hatten sich durch einen überragenden Businessplan und sehr gute Erfolge im Planspiel für das Finale qualifiziert. Neben den Bruchsalern konnten sich acht weitere Teams aus Berlin, Geisenheim, Bebra (beide Hessen), Bad Wurzach (Baden-Württemberg), Donauwörth (Bayern), Meschede (Nordrhein- Westfalen) und Oppenheim (Rheinland-Pfalz) für das Bundesfinale qualifizieren.
Ihr Slogan: "Sicherheit durch Community". Ihre Vision: "Mit Contrape geben wir den Frauen ihre gewünschte Freiheit und Sicherheit zurück". Die Jugend gründet Jury war nach dem Messeauftritt insbesondere begeistert von dem sympathischen Teamauftritt. Während des Wettbewerbs Jugend gründet motiviert, betreut und auch zum Finale nach Stuttgart begleitet wurden die erfolgreichen -Schülerinnen und Schüler von ihren Lehrkräften Steffen Lengle und Filip Frensch (Handelslehranstalt). Die Finalisten haben eine komplexe Problemlösungskompetenz mit hoher Handlungskompetenz bewiesen, lobte Franziska Metzbaur, die Projektleiterin von Jugend gründet, stolz auf die neue Rekordteilnehmerzahl von 739 Businessplänen und rund 4. 000 Teilnehmer. Andreas Haffner, Personalvorstand Porsche wies auf den besonderen Ort hin, an dem das Bundesfinale Jugend gründet ausgetragen wurde, das Porsche-Ausbildungszentrum, "an dem ein besonderer Geist der Berufsausbildung spürbar ist, der geprägt ist von gegenseitigem Respekt, mit Raum zur Entwicklung für die eigene Kreativität".
000 Teilnehmer*innen. Andreas Haffner, Personalvorstand Porsche wies auf den besonderen Ort hin, an dem das Bundesfinale Jugend gründet ausgetragen wurde, das Porsche-Ausbildungszentrum, "an dem ein besonderer Geist der Berufsausbildung spürbar ist, der geprägt ist von gegenseitigem Respekt, mit Raum zur Entwicklung für die eigene Kreativität". Beim Jugend gründet Bundesfinale hatten die zehn Finalisten-Teams, 37 Schülerinnen und Schüler, die Aufgabe einen Messestand zu gestalten und die Jurymitglieder, die als potenzielle Investoren auftraten, von sich und ihren Geschäftsideen zu überzeugen. Sie hatten sich durch einen überragenden Businessplan und sehr gute Erfolge im Planspiel für das Finale qualifiziert. Neben den Bad Wurzachern konnten sich neun weitere Teams aus Berlin, Geisenheim, Bebra (Hessen), Bruchsal (Baden-Württemberg), Meschede (Nordrhein-Westfalen), Donauwörth (Bayern) und Oppenheim (Rheinland-Pfalz) für das Bundesfinale qualifizieren.