Darin wird festgehalten, wo die Schwächen der Gegner vorrangig liegen – so dass sich im anschließenden Taktiktraining darauf konzentriert werden kann, diese Schwächen gezielt auszunutzen. Testläufe starten mit Freundschaftsspielen Wie gut eine Mannschaft zusammenspielt, wo sich noch Schwächen in Sachen Technik oder Athletik zeigen und welche besonderen Stärken ein Team hat, zeigt sich am besten im Spiel. Neben internen Partien, die am Ende einer typischen Trainingseinheit im Handball stehen, sind deshalb in der Saisonvorbereitung auch Freundschaftsspiele gegen andere Mannschaften sehr hilfreich. Im Idealfall lässt sich sogar ein Gegner finden, der leicht über dem eigenen Niveau spielt – denn der Kampf gegen leicht überlegene Gegner führt in den meisten Fällen dazu, dass die Spieler ihr höchstes Leistungsniveau erreichen. Pflanzenexperte: Gartenbesitzer müssen Wasserverbrauch einschränken. Die besondere Belastung zeigt darüber hinaus auch die Schwachstellen im Team klar auf. Andere Fragen, die Dich interessieren könnten: Benötigt man im Volleyball Schnellkraft?
Eine mögliche Begründung könnte darin liegen, dass sich die nationalen Liga-Wettbewerbe und Weltmeisterschaften taktisch voneinander unterscheiden. Die Analyse der läuferischen Belastungsstruktur im Handball zeigt ebenfalls positionsspezifische Unterschiede. Sowohl in der Offensive als auch in der Defensive laufen Außenspieler häufiger im hohen Intensitätsbereich als Rückraumspieler (vgl. Michalsik et al., 2013). Laut Michalsik und Aagaard (2015) laufen Außenspieler 10, 9% der Gesamtdistanz pro Spiel im hoch intensiven Bereich, wohingegen dieser Wert bei Rückraumspielern nur bei 6, 2% liegt (vgl. Handballkreis Hellweg e.V. - Download (HK-Hellweg). Michalsik & Aagaard, 2015). In Bezug auf die Sprinthäufigkeit absolvieren Außenspieler durchschnittlich 51 Sprints pro Spiel, Rückraumspieler hingegen nur 28 (vgl. Auch die zurückgelegten Sprintstrecken sind bei Außenspielern signifikant länger. Vergleicht man die längsten Sprints zwischen Außen- und Rückraumspielern, so legen Außenspieler im Durchschnitt 15 - 18 m und Rückraumspieler ca. 8 m zurück (vgl.