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Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zur See. Du tue das Gleiche! Zuerst anfüllen und dann ausgießen. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen. Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich mit dir selber schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle; wenn nicht, schone dich. " Bernhard von Clairvaux 1090-1153 Das ist eine interessante Alternative - Ein Kanal- oder eine Schale-sein. Beim Kanal fließt alles durch. Es belastet dich nichts, du behältst nichts für dich. Bei der Schale hingegen wirst Du erst einmal gefüllt - sammelst Du. Bernhard sagt: "Wenn Du vernünftig weise dich als dich erst anfüllen, dann gebe weiter. " Tue nicht den zweiten Schritt vor dem ersten, laug' dich nicht ständig selber aus, klingt für mich darin mit. Haushalte mit deinen Ressourcen, sei bereit zu dann fließe gerne über und gib ab von dem was Du empfangen hast, wovon Du erfüllt bist.

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Nur wer selbst voll ist wie eine Schale, kann aus seiner Fülle weiter schenken. Heute möchte ich über den hl. Liebe Brüder und Schwestern! von E. Eberts | S. Ruhl | Feb 22, 2019 | Impulsgeschichten. Die Auseinandersetzung mit sich selbst kostet... mehr lesen. Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen, und habe nicht den Wunsch, freigiebiger als Gott zu sein. Bernhard von Clairvaux schreibt an seinen früheren Mönch Papst Eugen III: "Wo soll ich anfangen? Zuerst anfüllen und dann ausgießen. * 1090 (nach manchen 1091) Fontaines-lès-Dijon, Burgund Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter. Wenn du nämlich mit dir selbst schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Bernhard von Clairvaux. Wer nur ein Kanal ist, der weiterleitet, wird sich schnell verausgaben. "Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Offenbar stand dieser Mann, dem die Zeilen galten, kurz vor einem – wie wir heute sagen würden – Burnout.

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Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weiter gibt, während jene wartet, bis sie erfüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter... Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen und habe nicht den Wunsch freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird zur See. Die Schale schämt sich nicht, nicht überströmender zu sein als die Quelle... Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich mit dir selbst schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle, wenn nicht, schone dich. Bernhard von Clairvaux (1090-1153)

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Beichte, das Sakrament der Versöhnung: wer fällt, steht wieder auf; wer gedrückt ins Beichtzimmer kommt, geht mit erhobenem Haupt davon. Fontenay Kreuzgang: links unten Kapitelsaal/Schreibstube, links oben Schlafsaal (Fensterchen), rechts Küche (Kamine)

Diejenigen, durch die uns die himmlischen Ströme zufließen, haben eine so große "Liebe", dass sie lieber ausgießen als aufnehmen wollen, dass sie lieber reden als zuhören, dass sie schnell dabei sind zu lehren, was sie selbst nie gelernt haben, und danach verlangen, eine führende Stellung einzunehmen, auch wenn sie es nicht einmal verstehen, sich selbst zu lenken. … Du aber lerne, nur aus der Fülle auszugießen und nicht den Wunsch zu haben, freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, ergießt sie sich in den Fluss oder wird zu einem See. Die Schale schämt sich nicht, dass sie nicht überströmender ist als die Quelle. … Handle also auch du ebenso! Werde zuerst voll, und dann magst du daran denken, aus deiner Fülle weiterzugeben. Eine gütige und kluge Liebe pflegt zuzuströmen, nicht zu verrinnen. … Ich kann aus dir keinen Reichtum schöpfen, wenn du leer bist. Wenn du nämlich mit dir selbst schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle, wenn nicht, dann spare für dich.