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"Krankengymnastik am Gerät" (KGG) ist eine Form der Medizinischen Trainingstherapie. Es handelt sich hierbei um ein verordnungsfähiges Heilmittel, welches einer besonderen Zulassung durch die Krankenkassen und einer speziellen Praxisausstattung bedarf. Unsere Einrichtung verfügt über eine knapp 40 m² große Trainingsfläche mit Trainingsgeräten die ein spezielles Training für alle Muskelgruppen des Körpers ermöglichen. Ziel der KGG soll es sein, in Abstimmung und nach einem individuellen Gespräch mit unserem speziell ausgebildetem Personal, die Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, die Koordination und die Funktionalität im Allgemeinen zu verbessern. Die Behandlungszeit (laut VdAK) beträgt 60 Minuten. In dieser Zeit können bis zu drei Personen gleichzeitig betreut werden. Was ist der Unterschied zwischen KG und KGG? Bei der KG wird deutlich passiver mit dem Patienten gearbeitet. Zunächst versucht der Therapeut mit verschiedensten physiotherapeutischen Maßnahmen die Problematik zu beseitigen, um anschließend aktive Behandlungsformen für die dauerhafte Heilung mit auf den Weg zu geben.

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Physiotherapie Innerhalb der Physiotherapie wird eine Reduktion oder Beseitigung von Funktionseinschränkungen angestrebt. Hierbei kann es sich um Folgen von akuten Unfallereignissen, Auswirkungen von dauerhafter Fehl- und / oder Überbelastung handeln sowie von Beeinträchtigungen, die als Folge von Erkrankungen aufgetreten sind. Des Weiteren ist ein Ziel der Physiotherapie, Folgeerkrankungen möglichst präventiv entgegenzuwirken, bzw. das Risiko des Auftretens zu reduzieren. Ferner wird ebenso eine Besserung der Leistungs- und Funktionsfähigkeit angestrebt. Aus diesen Einzelzielen ergibt sich für uns das Hauptziel: Gemeinsam mit Ihnen wollen wir Ihre Gesundheit positiv beeinflussen und Ihre Lebensqualität steigern. Behandlungen im Rahmen der Physiotherapie Krankengymnastik ohne Gerät (KG) Unter Krankengymnastik werden unterschiedlichste Techniken und Maßnahmen zur Unterstützung von Heilungsvorgängen und zur Reduktion von Funktionseinschränkungen verstanden. Hierbei werden sowohl aktive Übungen angeleitet als auch passive Techniken durch den Therapeuten angewendet.

Bei einer umsichtigen/professionellen Anwendung der Lymphdrainage muss nicht mit Nebenwirkungen gerechnet werden. Wichtig ist dabei eine genaue seriöse Befundung. Allerdings sind folgende Anwendungseinschränkungen einzuhalten: Kontraindikationen bei Lymphdrainage - Akute Entzündungen - Akute allergische Reaktionen - Herzschwäche(Dekompression, Rechtsherzinsuffizienz) - Wasseransammlungen in den Beinen aufgrund einer Herzerkrankung - Blutgerinnungsstörungen - Zustand nach einem Blutgerinnsel in den Venen - Organstörungen Leber, Nieren, Kreislauf