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Viele Faktoren sprechen jedoch für Viren als Auslöser. Zusätzlich gibt es bestimmte Gene, die einen Ausbruch scheinbar begünstigen. Ab dem 50. Lebensjahr ist das Erkrankungsrisiko erhöht, wobei Frauen häufiger betroffen sind als Männer [1]. Allgemein bezeichnet eine Thyreoiditis eine Entzündung der Schilddrüse. Der Begriff fasst eine ganze Reihe von Krankheitsbildern zusammen und wird durch Zusätze genauer definiert. Das Wort "subakut", was "mäßig schnell" oder "relativ plötzlich auftretend" bedeutet, beschreibt die Zwischenstufe zwischen akut ("schnell" oder "plötzlich auftretend") und chronisch ("langsam" oder "lange dauernd") auftretenden Krankheiten. Eine subakute Thyreoiditis ist demnach eine Entzündung der Schilddrüse, die innerhalb weniger Tage auftritt und in den meisten Fällen nach einigen Monaten wieder ausheilt. Sie gilt als die häufigste Ursache für schmerzhafte Entzündungen der Schilddrüse [1]. Die vollständige Bezeichnung der Krankheit lautet Subakute Thyreoiditis de Quervain, weitere Namen sind granulomatöse Tyreoiditis oder Riesenzell-Thyreoiditis.

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Während der gesamten Erkrankung und Behandlungsdauer sollten körperliche Anstrengungen vermieden werden. Bei einem Großteil der Patienten heilt die subakute Thyreoiditis nach zwei bis drei Monaten von selbst aus. In seltenen Fällen kann die Erkrankung mehrere Jahre später wieder ausbrechen. Das könnte Sie ebenfalls interessieren: Quellen: [1] Zettinig G., Krebs M., Buchinger W., (2016): Subakute Thyreoiditis de Quervain. Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel – Austrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism; 9 (2), 35-38 Letzte Aktualisierung: 17. 07. 2019

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Med-Beginner Dabei seit: 05. 11. 2009 Beiträge: 6 Hallo. Habe die Erkrankung Thyreoiditis de Quervain. Es wurde vom Radilogen festgestellt, nachdem andere Ärzte vorher sämtliche andere Diagnosen gestellt hatten. Bekomme Cortison und Betablocker, kann ich von mir auch noch was dagegen tun? Der Arzt meinte meine Schilddrüse ist am verfallen. Was bedeutet das, was kommt auf mich zu? Kann mir jemand was daruf antworten, bin etwas verunsichert. Gruß Bonito Dabei seit: 12. 01. 2007 Beiträge: 42 Re: Thyreoiditis de Quervain hallo, was ich gerade gelesen habe über deine SD sache, dass du eventuell gegen die entzündung noch ibu nehmen könntest. bist du bei einem schildrüsen-spezialisten? wenn nicht dann bitte einen suchen. ich selbst habe hashimoto-thyreoiditis und korioserweise ohne funktionsstörung. habe nach langem suchen einen spezialisten gefunden der sich nur mit der SD beschäftigt. hier mal ein link wo du vielleicht noch was fragen könntest. l. g. doreen hallo Doreen, besten dank für deine Antwort.

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LG ardnowa #3 Hallo Lana! Gibt es auch ein Ultraschallergebnis Deiner SD? Wie groß, wie wird das Gewebe beschrieben? Außerdem bräuchte man auch die werte, um da etwas Sinnvolles schreiben zu können. Hier noch ein paar Fragen, die wir auch wissen müssten, um hilfreiche Tipps geben zu können: - Deine Ernährungsgewohnheiten - etwas von Deinem Lebensstil (Stress, Schlaf, Bewegung/Sport, …) - Welche Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel nimmst Du? Auch hormonelle Verhütung falls weiblich. - Gibt es OP's oder andere Eingriffe, die Du schon hinter Dir hast? - Was hast Du schon alles ausprobiert, damit es Dir besser geht? - Wie sehen Deine Werte und sonstigen Berichte aus? Immer mit Maßeinheit und Referenzbereich!! (die kannst Du auch gern in Dein Profil stellen. Dort werden sie schnell gefunden. Aber bitte nicht die Aktualisierungen vergessen. ) - Sind die Werte mit oder ohne vorherige L-Thyroxin-Einnahme gemacht worden? Und, was für uns natürlich auch wichtig ist, was erwartest Du im/vom Forum?

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Ich wurde mit einem ganzen Cocktail von Medikamenten behandelt: Betablockern, Schmerzmittel, Magenschonmittel, Hormonsenkern und eben Cortison. Nach dem KH-Aufenthalt nehme ich nur noch Cortison, anfänglich 15mg., jetzt inzwischen 10mg/tgl. Jetzt, 3 Wochen nach dem KH-Aufenthalt sind meine Blutwerte wieder normal, mein Schilddrüsenwerte wieder im Normbereich. Vor 5 Tagen machte ich auf anraten meines Arztes den 1. Versuch, die Cortisontabletten jeden auszusetzen. Der Schuss ging nach hinten los! An dem Tag, an dem ich aussetzte kamen die Schmerzen im Hals schon wieder. Also keine Chance. Ich nehme jetzt wieder 10 mg/tgl. Die neueste Strategie ist, dass ich in 4 Wochen von 10mg/tgl. auf 7, 5mg/tgl. reduzieren soll. Ausschleichetaktik. Nachdem ich jetzt aber gelesen hab, wie lange diese Krankheit sich bei machen hinzieht (teilweise bis zu 3 Jahren) mache ich mir unter anderem inzwischen ernsthaft Gedanken zu den Nebenwirkungen des Cortisons. Noch merke ich nichts davon. Aber soweit will ich es auch nicht kommen lassen.

Momentan ist es beherrschbar und ich versuche es wieder mit arbeiten. Alles in allem sehr belastend. Würde mich über einen kurzen Austausch zum Verlauf freuen, da mir die Ärzte ihre Hände gezeigt haben, dass sie mit ihrem Latein am Ende sind... Viele Grüße und ein schönes Weihnachtsfest! Hallo, bei mir hat es ca. 8 Wochen gedauert, wobei in den ersten 2 Wochen keiner zur Diagnose gekommen ist, erst in der 3. Woche beim Radiologen, kam heraus, was mit mir los ist. Der Radiologe meint, das der Druck jetzt im Hals von was anderes her kommt. z. b. seelische Belastung (mache momentan auch ne schwere Phase durch) also könnte er recht haben. Ich hoffe das ich jetzt ruhe habe, fängt es wieder mit Schmerzen an, soll die Schilddrüse raus genommen werden. Noch eine Medikamten tortour soll ich nicht durch machen, laut Arzt. Mal abwarten.... Das Cortison habe ich 6 Wochen genommen(abschleichend), sowie auch den Betablocker. Übrigens das Fieber war bei mir in der 1, 5 Wochen nur da, seitdem nicht mehr.