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Anschließend drehen alle Spieler ihre Karte gleichzeitig um. Der Spieler, dessen ausgespielte Karte den niedrigsten Zahlenwert aufweist, muss diese als erstes einer der vier Reihen zuordnen. Dabei gilt: Eine Karte muss immer an der Reihe angelegt werden, deren oberste Karte die niedrigste Differenz zur ausgespielten Karte aufweist. Anschließend folgt der Spieler, dessen Karten den zweitniedrigsten Zahlenwert aufweist usw. bis alle Karten angelegt wurden. Hornochsen kassieren So werden Karten in 6 nimmt angelegt. Je öfter man die ersten beiden Aktionen wiederholt, umso mehr Karten liegen in den vier Reihen. Solange man seine ausgespielte Karte einer Reihe zuordnen kann, ohne dabei die gefürchtete sechste Karte anzulegen, ist man auf der sicheren Seite. Kann man seine Karte aber nicht mehr unter den ersten fünf Karten einer Reihe platzieren, so können zwei Fälle eintreten: Die eigene Karte ist niedriger als die obersten Karten aller Reihen. In diesem Fall darf der Spieler die Karten einer beliebigen Reihe auf seinen Minuspunktestapel legen.

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Mit 6 nimmt! beweist Wolfgang Kramer, dass zu einem guten Kartenspiel nicht viel gehört. So simpel das Spielkonzept von 6 nimmt! auch sein mag, es schadet dem Spiel in keinster Weise. Die ausgewogene Mischung aus Taktik- und Glücksspiel sorgt für immer wiederkehrenden und vor allem anhaltenden Spielspaß. Un darum geht es bei 6 nimmt! Alle Spieler starten mit zehn Handkarten auf denen Zahlen und Hornochsen abgebildet sind. In der Tischmitte liegen Startkarten aus, an die nun numerisch aufsteigend Karten aus der Hand angelegt werden müssen. Hier wählen alle Spieler pro Runde zunächst eine Karte aus ihrer Hand aus und legen diese verdeckt vor sich ab. Sobald der letzte Spieler sich für eine Karte entschieden hat, werden alle Karten gleichzeitig umgedreht. Der Spieler mit der niedrigsten Karte muss diese zuerst an einer Reihe anlegen – und zwar an die ausliegende Karte, die zur eigenen die niedrigste Different aufweist. Dann folgt der Spieler mit der zweitniedrigsten Karte usw. Sollte dabei ein Spieler die sechste Karte an eine Reihe anlegen müssen, dann heißt es 6 nimmt!

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Überblick und Spielvorbereitungen Alle Spielkarten werden gut gemischt. Anschließend erhält jeder Spieler zehn Karten auf die Hand. Für eine bessere Übersicht empfiehlt es sich, gleich am Anfang alle Handkarten der Größe nach zu sortieren. Eine mögliche Kartenauslage in 6 nimmt. Die Kartenauslage wird aus vier Karten gebildet. Diese werden nebeneinander offen und gut sichtbar für alle Spieler auf den Tisch gelegt. Diese vier Karten bilden jeweils den Anfang einer Reihe, an die im Spielverlauf weitere Karten angelegt werden müssen. Die restlichen Karten vom gemischten Nachziehstapel werden in der Spielrunde nicht mehr gebraucht. Spielablauf Ziel des Spiels ist es, die eigenen Karten über mehrere Spielrunden so geschickt abzulegen, dass man so wenig Hornochsen wie möglich aufnehmen muss. Eine Partie 6 nimmt! wird über mehrere Runden gespielt. Der Ablauf einer Runde ist dabei immer gleich: Handkarte ausspielen (1), Karten anlegen (2), eventuell Hornochsen aufnehmen (3). Eine Handkarte ausspielen Alle Spieler legen eine beliebige Handkarte verdeckt vor sich ab.

Punktevergabe Auf den Karten seht ihr zwischen den Zahlen einen Hornochsen. Er gibt die Anzahl der Minuszahlen vor: Fünferzahlen: 2 Hornochsen Zehnerzahlen: 3 Hornochsen Paschzahlen: 5 Hornochsen 55: 7 Hornochsen Spielende Ein Durchgang endet, wenn keine Handkarten mehr zur Verfügung stehen. Jeder zählt die Punkte des Hornochsenstapels und trägt die Werte auf dem Spielblock ein. Das gesamte Spiel endet, wenn einer von euch mindestens 66 Minuspunkte erreicht hat. Gewonnen hat der Spieler mit den wenigsten Minuspunkten – sollte es einen Gleichstand geben, gewinnen mehrere Spieler. Es ist aber auch möglich, eine andere Zahl festzulegen – das ist vor allem bei jüngeren Mitspielern empfehlenswert. Profivariante Braucht ihr etwas mehr Nervenkitzel, könnt ihr die "Profivariante" spielen. Die Regeln bleiben dieselben, es kommen allerdings welche hinzu. Die Kartenanzahl richtet sich nach den Spielern: z. B. drei Spieler, 33 Karten von 1-34. Jeder Spieler kann sich seine Karten selbst aussuchen, indem diese vorher aufgedeckt zur Ansicht ausgebreitet wurden.