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Und auch wenn ich's nicht so optisch hervorgehoben habe, fasse ich jeden meiner Artikel immer mit einem Fazit zusammen. Und bin der Meinung: Ein Blogartikel ohne Fazit, ist wie ein Auto ohne Reifen. [Twittern] Oft benutze ich in meinem Fazit Bullet Points. Sie sind ein wunderbarer Stopper. Dein Leser scannt deinen Artikel und bleibt gerade bei Bullet Points hängen. Und zick zack… liest er deinen gesamten Artikel. Und du zick zack hast du dein Ziel erreicht. 2. Stelle eine Frage Zusätzlich kannst du deine Artikel immer mit einer offenen Frage beenden, um die Diskussion in dem Kommentarbereich anzuregen. Diesen kleinen Tipp habe ich mir damals von Neil Patel abgeschaut. Er beendet jeden seiner Artikel mit einer Frage. Und das funktioniert sehr gut. Bei mir auch. Stelle also eine einfache, direkte Frage nach jedem Blogpost. Welche Frage hast du? 3. Mache ein Call-to-Action Jeder gute Werbetext hat ein Call-to-Action. Travel blog englisch schreiben online. Und auch deine Artikel können eine verlockende Handlungsaufforderung vertragen.

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Eine Yale-Studie aus dem Jahre 1960 beweist auch noch mal, wie wichtig und funktionell so ein Call-to-Action ist. Ich denke auch, dass wenn du es schaffst, deinen Leser zu überzeugen und eine Handlung auszuüben. Dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie wiederkommen. Mit einer direkten Handlungsaufforderung kannst du jetzt zum Beispiel: den Leser weiterführende Informationen geben den Leser ermutigen, das in deinem Blogpost geschrieben auszuprobieren den Leser fragen deinen Blogpost zu teilen Also, erstelle jetzt eine Handlungsaufforderung. 4. Inspiriere Oft kommt es vor, dass wenn du total inspiriert bist und vollkommen im "Flow" bist, dass du dann automatisch inspiriert schreibst und automatisch ein inspirierendes Ende findest. (Man, das waren echt viele inspiriert in einem Satz 🙂). Wunderbar sind auch Zitate, die von Natur aus etwas inspirierendes, etwas Magisches haben. Travel blog englisch schreiben deutsch. Und auch dieser Artikel hier beginnt und endet mit einem leicht inspirierendem Satz. 5. Benutze einen Cliffhanger Cliffhanger kennen wir alle aus Hollywood.

Vom Anfänger bis zum Beinahe-Muttersprachler, hier kann jeder noch dazulernen, um die Sprache besser zu beherrschen. 4. World of Wanderlust Vorsicht! Bevor du auch nur sagen kannst: "Ich liebe diesen Reiseblog und seine unglaublichen Fotos", schnappst du dir schon deinen Reisepass und packst du Taschen. World of Wanderlust steckt voller Insidertipps, die dir bei der Planung deiner nächsten Reise helfen, von den besten Restaurants bis zu versteckten Lieblingsorten, die man unbedingt gesehen haben sollte. Die Tipps decken viele Regionen der Welt ab, reichen von den Vereinigten Staaten bis Costa Rica und Japan. Ein toller Blog für alle, die von Kultur nicht genug bekommen, und die ganz nebenher beim Lesen ihr Englisch verbessern möchten. Travel-Blog? (Englisch). 5. Hannah Gale Mit ihrem Lifestyle-Blog hilft Hannah dir ganz nebenbei, dein umgangssprachliches britisches Englisch aufzupeppen und zu vertiefen. Die ehemalige Journalistin berichtet im Plauderton von ihren Gedanken zu Lieblingsbüchern, oder erzählt, was sich diese Saison in ihrem Kleiderschrank tut.