Fort- und Weiterbildungen können Sie dabei unterstützen, Ihre Kompetenzen für den beruflichen Alltag weiterzuentwickeln und neue fachliche Erkenntnisse zu erhalten. Zugleich erweitern Sie Ihre eigenen Fähig- und Fertigkeiten. Nutzen Sie unsere Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, egal ob aus unserem Kursportal oder durch individuelle Trainings und Beratungen bei Ihnen vor Ort.
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Als Pflegehelfer/in erkennst Du Pflegesituationen, leitest Pflegemaßnahmen ein und unterstützt dabei. Du kannst Dich anschließend zur Pflegefachkraft weiterqualifizieren und verkürzt die weitere Ausbildung dann sogar um ein Jahr. Mittlerer Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss und zweijährige Berufsausbildung oder -praxis Fachkraft Pflegeassistenz Als Fachkraft für Pflegeassistenz arbeitest Du z. in Krankenhäusern, Alten- und Altenpflegeheimen oder in Privathaushalten pflegebedürftiger Personen, die Möglichkeiten sind vielfältig. Du betreust Menschen, die aufgrund ihres Alters, einer Behinderung oder einer Krankheit Unterstützung benötigen. Du leitest zu Bewegung an, erledigst Einkäufe und sorgst in Wohn-, Schlaf und Sanitärräumen für Ordnung und Hygiene. Awo bildungscampus elmshorn. Hauptschulabschluss Haus- und Familienpfleger/in In Einrichtungen des Sozialwesens, z. bei Sozialstationen oder ambulanten Familienpflegediensten, oder in Privathaushalten. In der Familienpflege erledigst Du den Haushalt, unterstützt ggf.
In Itzehoe betreuen wir Jugendliche, die mit ihren persönlichen sozialen Erfahrungen und trotz eines objektiv sichtbaren Hilfebedarfs, bereits das gesamte klassische Hilfe-Setting der ambulanten und stationären Jugendhilfe erfolglos durchlaufen haben. Awo bildungscampus elmshorn d. Diese Jugendlichen, sogenannte "Systemsprenger", sind ein "Hoch-Risiko-Klientel, welches sich in einer durch Brüche geprägten, negativen Interaktionsspirale mit dem Hilfesystem, den Bildungsinstitutionen, und der Gesellschaft befindet und diese, durch als schwierig wahrgenommene Verhaltensweisen, aktiv mitgestaltet. " (Menno Baumann 2004) Die Jugendlichen sind in der Regel bereits aus Wohngruppen entlassen und im Rahmen von betreutem Wohnen als nicht betreubar erfasst worden oder lehnen von sich aus die herkömmlichen und ortsnah vorhandenen Einrichtungen ab. Die Jugendlichen sind in der Regel vor der Aufnahme nicht betreut, da sie die üblichen regelhaften Angebote nicht aus- und durchhalten oder bereits mit ihnen abgeschlossen haben (aufgrund von schlechten Erfahrungen).