#2 Was ist den die Leistung in deiner Formel? Motorleistung, also abgegebene Leistung deines Motors, dann fehlt nämlich der Wirkungsgrad. #3 Hallo rostiger Nagel, es ist die Nennleistung des Motors (Typenschild). Der Wirkungsgrad dürfte hier meiner Meinung nach keine Rolle spielen, da wir sozusagen nur die Primärseite betrachten, was im Motor mir der Energie passiert (wie gut oder schlecht sie umgewandelt wird) ist eine andere Sache. Mich interessiert am meisten woher cosPhi und Wurzel 3 in den Formeln kommen! Machen doch wenn der Strom schon klar ist keinen Sinn mehr!? #4 Neh, neh wenn du das hinbekommst kannst du Multimillionär innerhalb kürzester Zeit werden. Wenn du 15KW rausbekommst, musst du mehr an elektrischer Energie reinstecken, dazwischen liegt der Wirkunksgrad. Was auf dem Typenschild steht ist immer die abgegebene Mechanische Leistung und nicht die aufgenommene Elektrische Leistung, diese kannst du mit den elektrischen Werten Strom, Spannung usw. Bestimmen. So leicht überschlagsmäßig müssten das ca.
Eine Frage noch zu der Aussage von Nordischerjung: "Und nicht vergessen den Anlaufstrom zu berücksichtigen. Dieses ist besonders zu beachten wenn die Leitung sehr Lang wird. " Beispiel: Eine Leitung ist mit 2, 5mm² ausgelegt, also Spannungsfall sowie die Auslösung Sicherung,... ist alles i. O. Nur der Anlaufstrom ist höher als die Belastbarkeit des 2, 5mm² (in dieser Verlegungsart und Häufung) Belastbarkeit = 9, 5A (Wert so niedrig durch Häufung und gebündelter Verlegung) Anlaufstrom = 3, 3A * 6 = 19, 8 (6= Faktor Direktanlauf) Wenn ich das bei dieser Verlegungsart rechne brauche ich ein 10mm² um die Belastbarkeit auf den Anlaufstrom auszulegen! Oder hab ich hier wieder nen Denkfehler? #9 Prinzipiell nach VDE kannst du den Anlauffall ignorieren. Allerdings bei besonders langen Leitungen solltest du halt doch ein Auge darauf haben. Gerade größere Ventilatoren = große Masse sind in der Hinsicht nicht ganz ohne, und der Anlauf kann bei SD Start auch schon mal 30 Sekunden aufwärts dauern. Mfg Manuel #10 Was MSB sagen will, Du musst rechnen was im Anlauffall für eine Spannung am Motor ankommt, weil duch den hohen Anlaufstrom natürlich ein hoher Spannungsabfall zu erwarten ist.
20KVA sein Zuletzt bearbeitet: 24 Juni 2013 #5 Hallo, P=U*I; -> I=P/U; bei Formel_2 so anwenden, dann wird das Ergebnis gleich. Leiterspannung = Strangspannung*Wurzel3 (240V*Wurzel3=? ) P=U*I und U=R*I waren aus den ganzen ET-Grundlagen, die wichtigsten Formeln. VG, jb #6 Und nicht vergessen den Anlaufstrom zu berücksichtigen. Dieses ist besonders zu beachten wenn die Leitung sehr Lang wird. Gruß Nordischerjung Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk 2 #7 Hallo Peter, das Wurzel (3) kommt daher, dass die Aussenleiter den Strom "sozusagen" zurückführen müssen. Stell der vor es wäre Gleichstrom: dann wäre Dein l=150m nämlich 300m. Also der Leitungswiderstand lässt ja in der Leitung zum Verbraucher und vom Verbraucher zurück Spannung abfallen. Bei Drehstrom ist es nur "150x1, 73". Weiters musst Du hier auch berücksichtigen: möglicherweise Schweranlauf-> für Vorsicherung reicht der Kurzschlussstrom an den Motorklemmen für die Abschaltung der Sicherung #8 vielen Dank für eure Antworten, hab das ganze durch fehlende Praxis in der Planung leider nich gleich kapiert.
Bei qualitativ hochwertigem Tuch werden die Vorgänge des Rauens und Scherens bis zu fünfmal wiederholt. Nach dem Scheren wird das Tuch zum dritten Mal genoppt, dann abschließend dekatiert und gepresst. [1] Walkstoffarten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Traditionelle Walkstoffe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Skandinavien: Vadmal und Kläde [2] Jahrhundertelang waren Wollwalkstoffe in Schweden und Norwegen der wichtigste Bekleidungsstoff des Volkes. Man verwendete entweder das harte und besonders schwere Vadmal oder Kläde, das seit dem Hochmittelalter aus England oder Flandern importierte, teure und feinere Tuch (engl. Englische stoffe meterware texte. Broadcloth). Während der Neuzeit wurde die Qualität der nordischen Schafwolle sukzessive verbessert, so dass kein Import mehr notwendig war. Alpenländer: Walk- oder Trachtenloden [3] Loden (gewalkt und ungewalkt) war traditionell der widerstandsfähigste Kleidungsstoff der bäuerlichen Bevölkerung Europas. Heute findet gewalkter Loden vor allem in alpenländischen Trachten Verwendung.
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Dennoch finden sich in der Literatur zwei Stoffbezeichnungen, die zwischen diesen beiden Begriffen angesiedelt werden müssen: Webfilz Entsteht durch Auflegen oder Anblasen von Tierhaaren (ein- oder beidseitig) an ein Wollgewebe mit anschließendem Filzen und Walken, so dass sich die Haare mit dem Gewebe untrennbar verbinden. Trotz der gewebten Stoffgrundlage wird dieses Material zu den Filzen gerechnet. [8] Filztuch Entsteht nach DIN 61 205 aus Gewebe von filzfähigen Fasern, das einem Filzprozess unterworfen wird. Herkunft und Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Für den Prozess des Walkens von Stoffen machte man sich den schon in vorchristlicher Zeit bekannten Effekt des Verfilzens von Wolle zunutze. Ursprünglich wurde mit Händen oder Füßen gewalkt. Neu Damen Barock Rokoko Englisch Style Vintage Kleid xs s m in Rheinland-Pfalz - Mainz | eBay Kleinanzeigen. In Schweden existieren einige gut erhaltene Textilfunde aus dem Hochmittelalter ( Lödöse, Bockstensmann), die eindeutig – manchmal allerdings nur einseitig – gewalkt wurden. Bereits im 8. Jahrhundert wurde das Friesische Manteltuch berühmt, das mehrmals in den Schriften der Karolingerzeit erwähnt wird.