Lachs Mit Gemüsereis

Er gibt sich selbst hin des Wassers Wellen, nie soll wieder Liebe in ihm schwellen. Doch die Erinnerung an den Schimmelreiter lebt in unsren Herzen weiter. (C) localhost ___________________________________________________________ Hoffe das euch das Gedicht gefällt.... Deutsches Textarchiv – Storm, Theodor: Der Schimmelreiter. Berlin, 1888.. :D hat mich damals ne menge zeit gekostet und als ich es heute wiedergefunden hab wollte ich es unbedingt mit euch teilen könnt mir ja vlt. ein nettes Review dalassen gerne mit Kritik … oder Lobeshymnen;) Grüße euer Localhost PS: das (C) der Novelle Der Schimmelreiter liegt bei Theodor Storm (1817-1888)
  1. Der schimmelreiter gedicht text youtube
  2. Der schimmelreiter gedicht text pdf

Der Schimmelreiter Gedicht Text Youtube

7 graf wie vor einer wichtigen Entſcheidung ſich die Stirn rieb. "Ja, liebe Jungfer, " ſagte er endlich, "aber wie ſteht es denn hier im Kooge mit den ehelichen Güterrechten? Ich muß geſtehen, ich bin augenblicklich nicht recht capitelfeſt in dieſem Wirrſal! " "Das brauchen Euer Gnaden auch nicht, " entgegnete des Deichgrafen Tochter, "ich werde vor der Hochzeit meinem Bräutigam die Güter über- tragen. Erlkönig (1782) - Deutsche Lyrik. Ich habe auch meinen kleinen Stolz, " ſetzte ſie lächelnd hinzu; "ich will den reichſten Mann im Dorfe heirathen! " "Nun, Manners, " meinte der Paſtor, "ich denke, Sie werden auch als Pathe nichts dagegen haben, wenn ich den jungen Deichgrafen mit des alten Tochter zuſammengebe! " Der Alte ſchüttelte leis den Kopf: "Unſer Herr Gott gebe ſeinen Segen! " ſagte er andächtig. Der Oberdeichgraf aber reichte dem Mädchen ſeine Hand: "Wahr und weiſe habt Ihr geſprochen, Elke Volkerts; ich danke Euch für ſo kräftige Er- läuterungen und hoffe auch in Zukunft, und bei freundlicheren Gelegenheiten als heute, der Gaſt Eueres Hauſes zu ſein; aber — daß ein Deichgraf Theodor Storm, Der Schimmelreiter.

Der Schimmelreiter Gedicht Text Pdf

Wer reitet so spt durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fat ihn sicher, er hlt ihn warm. "Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? " "Siehst, Vater, du den Erlknig nicht? Den Erlenknig mit Kron und Schweif? " "Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. " "Du liebes Kind, komm', geh' mit mir! Gar schne Spiele spiel ich mit dir; Manch bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch glden Gewand. " "Mein Vater, mein Vater, und hrest du nicht, Was Erlenknig mir leise verspricht? " "Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind! In drren Blttern suselt der Wind. " "Willst, feiner Knabe, du mit mir geh'n? Meine Tchter sollen dich warten schn; Meine Tchter fhren den nchtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein. " "Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlknigs Tchter am dstern Ort? " "Mein Sohn, mein Sohn, ich seh' es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. Der Schimmelreiter. " "Ich liebe dich, mich reizt deine schne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt. "

Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! – Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, er hält in Armen das ächzende Kind, erreicht den Hof mit Mühe und Not; in seinen Armen das Kind war tot.