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Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. Rainer Maria Rilkes Gedicht „Herbst“. Text: Rainer Maria Rilke - Musik: Detlef Cordes Lied davor - Lied danach Bitte beachten Sie: Ohne ausdrückliche Genehmigung durch die GEMA darf eine weitergehende Verwertung der Werke, die auf dieser Seite zum kostenfreien Streaming zur Verfügung stehen, nicht erfolgen. Die Einbindung dieser Inhalte auf anderen Websites in jeglicher Form ist ausdrücklich untersagt.

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RAINER MARIA RILKE Herbst Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. Die Blätter fallen wie von weit von Rainer Maria Rilke; Anselm Spring portofrei bei bücher.de bestellen. 1902 Konnotation Wer das berühmte "Herbst"-Gedicht Rainer Maria Rilkes (1875–1926) in den Dienst der christlichen Glaubenslehre nehmen will, sitzt einer oberflächlichen Lektüre auf. Gewiss taucht am Ende der 1902 entstandenen poetischen Lektion vom "Fallen" und Untergehen eine beruhigende Gestalt auf, ein namenloser "Einer", der den Höllensturz "unendlich sanft" aufzufangen vermag. Aber ist das wirklich eine beruhigende transzendentale Instanz? Das "Fallen", so suggeriert das Gedicht, ist das absolute Daseinsprinzip der Natur und des Menschengeschlechts. Die Schwerkraft ist eine unheimliche, alle Schöpfung ins Negative reißende Macht.

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H erbst hören Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Die blätter fallen rilke. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. Aus: Das Buch der Bilder Das Video zum Gedicht ansehen

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Die andere Dokumentation ab 23. 30 Uhr lasse ich aus - ist sicher gut, ist mir nun aber zuviel des Guten. Wenn man emotional soo sehr bei der Sache ist, ist man irgendwann einfach k. o. :-) In diesem Sinne liebe Grüße und GUTE NACHT! | 09. 2019 | 23:23 Ja, das Vertrauen darauf, dass alles gut wird, war ganz besonders beeindruckend und bewegend! Liebe Grüße und Gute Nacht! | 10. 2019 | 11:52 Ja, das stimmt, Eugen, und ich bewundere immer wieder den unglaublichen Mut all dieser Demonstranten (und natürlich auch Prag-Auswanderer), der insgesamt so Unglaubliches bewirkt hat!! Rilke die blätter fallen angels. Für "Guten Morgen! " ist es viel zu spät, aber ich konnte mich heute früh nicht melden, denn unser lieber Computer hatte "Null Bock", wie es wohl so heißt. Er brummte nur noch und rührte sich nicht....... Ach, ich war ganz durcheinander, denn ohne diesen Computer fühlt man sich doch recht einsam.... und den netten Nachbarn wollte ich nicht schon am frühen Morgen "belästigen". Also wartete ich, schaltete den "Brummbär" wieder ab und wartete ein paar Stunden.

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Aber 16. 50 Uhr geht es ja schon wieder weiter! Werde mir schnell ein Brot schmieren. Liebe Grüße! | 09. 2019 | 17:14 Ja, die Ereignisse reißen nicht ab! Gute sowie schlechte! Schüsse an Jom Kippur…. ob irgendjemand das hier bei MH dokumentiert? | 09. 2019 | 19:08 Eugen, das Friedensgebet war SEHR beeindruckend! Vor allem die Texte vom Pfarrer und vom Superintendent waren gut durchdacht!! Auch WIR verdanken diesen mutigen Leipzigern die Möglichkeit für unsere damalige Übersiedelung nach Österreich - das vergesse ich NIE! Rilke die blätter fallen. Wunderschön dann der unter die Haut gehende Klang der neuen Glocken! Dafür makaber das leider notwendige Laufband über den "Schusswaffengebrauch". Sooo nah liegen selten Gut und Böse beieinander. Nun gibt es erst mal Abendbrot, und dann geht es mit dem "Zug in die Freiheit". | 09. 2019 | 20:24 Danke euch ihr Lieben,... wunderbar gemacht, Gabriele! | 09. 2019 | 22:01 @Maxi, nochmal vielen Dank für die TV-Tipps! Mehr Gänsehaut gibt's nicht! Leider überschattet durch die Nachrichten aus Halle!