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Was erwartet den Besucher im Naturschutzgebiet Nordwestufer Wittow? Das ausgedehnte Geschiebemergel-Kliff mit seinen vorgelagerten Block- und Steingründen ist eingezäunt und wird zur Meerseite durch die teilweise 15 Meter hohe Steilküste geschützt. Das Kliff beherbergt zur Brutzeit eine (manchmal 2000 Paar starke) Uferschwalben-Kolonie, die sich ihre Nisthöhlen in das Steilufer baut. Sie treffen hier auch seltene Vögel wie den Karmingimpel, die Grauammer, die Sperbergras-Mücke und den Neuntöter an. Im Frühjahr und Herbst können Sie außerdem viele Kraniche, Gänse, Schwäne und Greifvögel beobachten. In der Kreptitzer Heide dominiert der Graudünen-Rasen, gefolgt von Hang-Mischwäldern, Gebüschen und Trockenrasen. Zwischen Mitte Mai und Mitte Juni finden Naturfreunde in der Kreptitzer Heide u. a. besonders seltene heimische Orchideenarten wie z. B. das Fuchs' Knabenkraut. Naturschutzgebiet Nordwestufer Wittow und Kreptitzer Heide – Wikipedia. Ferienhäuser und Ferienwohnungen in Nähe der Kreptitzer Heide Fewos und Ferienhäuser in Dranske Fewos und Ferienhäuser am Kap Arkona Fewos und Ferienhäuser in Nonnevitz Fewos und Ferienhäuser in Altenkirchen Auch interessant: Naturschutzgebiet Nordufer Wittow mit Hohen Dielen Märchenwald auf der Halbinsel Wittow

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Heuschreckenarten im Gebiet sind die Kurzflügelige Beißschrecke, die Gewöhnliche Strauchschrecke und Grashüpfer. Nordwestufer Wittow und Kreptitzer Heide 286. In: Umweltministerium Mecklenburg-Vorpommern (Hrsg. ): Die Naturschutzgebiete in Mecklenburg-Vorpommern. Demmler-Verlag, Schwerin 2003, ISBN 3-910150-52-7, S. 106 f.

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Heuschreckenarten im Gebiet sind die Kurzflügelige Beißschrecke, die Gewöhnliche Strauchschrecke und Grashüpfer. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nordwestufer Wittow und Kreptitzer Heide 286. In: Umweltministerium Mecklenburg-Vorpommern (Hrsg. ): Die Naturschutzgebiete in Mecklenburg-Vorpommern. Demmler-Verlag, Schwerin 2003, ISBN 3-910150-52-7, S. Naturschutzgebiet nordwestufer wittow und kreptitzer hide ip. 106 f. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Beschreibung des Naturschutzgebietes mit Fotos NSG-Verordnung Kartenportal Umwelt des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern ( Hinweise) mit Geodaten Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Informationen aus dem Landesportal M-V ( Memento des Originals vom 1. Mai 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ↑ Standarddatenbogen FFH-Gebiet Steilküste und Blockgründe Wittow (PDF; 54 kB) ↑ Stiftungseigene Flächen (Nr. 30) ↑ Biotopbogen Steilküste im Nordwesten von Wittow (PDF; 28 kB) ↑ Biotopbogen Sandtrockenrasen westlich Kreptitz (PDF; 25 kB)

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Autos stehen nun auf einer festen Gesteins- und Sandschicht. Jeder Bereich ist optisch voneinander getrennt. Damit wurde Platz für 23 Fahrzeuge geschaffen, die gleichzeitig parken können. Die Seitenstreifen entlang der Felder bleiben somit frei. Eine Wendeschleife soll das Verkehrschaos zusätzlich minimieren. Naturschutzgebiet nordwestufer wittow und kreptitzer heide mensa. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige "Wir geben der Treppe noch eine Saison, danach hat sie ausgedient", berichtet Lothar Kuhn. Das Schild mit dem Hinweis "Absturzgefahr – Betreten streng verboten" ist geblieben. Es steht neben der Treppe gleich vor dem Abgrund. Dieser Bereich ist durch einen Zaun gesichert. "Wir haben zudem die stark verrosteten Elemente an der Treppe durch neue ersetzt", sagt Lothar Kuhn. Im kommenden Jahr soll der Abstieg komplett ersetzt werden. Mathias Otto

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Die Kreptitzer Heide kann auf einem Bohlenweg durchquert werden. Im Bereich der Steilküste gibt es mehrere Abgänge zum Strand. Pflanzen- und Tierwelt Das Kliff ist bestanden mit Hang-Mischwäldern, Gebüschen und Trockenrasen [4]. In Kreptitzer Heide dominiert Graudünenrasen [5]. Verschiedene Tang-Arten, wie Blasen- und Zuckertang, wachsen auf den Block- und Steingründen, die zugleich eine vielfältige Fauna mit Miesmuschel, Wattschnecke, Vielborstiger Ringelwurm und Röhren borstenwurm beherbergen. Naturschutzgebiet Nordwestufer Wittow und Kreptitzer Heide - Erkunde Deutschland. Beides dient Enten ganzjährig als Nahrungsgrundlage. Brutvögel im Gebiet sind Uferschwalben in der Kliffküste (bis zu 2. 000 Paare) sowie Karmingimpel, Grauammer, Sperbergrasmücke und Neuntöter. Die Außenküste Wittow ist eine Leitlinie im Vogelzug. Im Frühjahr und Herbst können in großer Anzahl Kranich, Gänse, Schwäne und Greifvögel beobachtet werden. Es wurden 12 verschiedene Hummel -Arten im Gebiet nachgewiesen. Das Naturschutzgebiet ist weiterhin Lebensraum von 13 Tagfalterarten, wie Wanderfalter, Admiral, Distelfalter, Gammaeule, Rostbinde, Kleiner Perlmuttfalter und Kleiner Feuerfalter.

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Der Strand ist entsprechend sandig-kiesig und reich an Geröllen und Blöcken. Vorgelagert existiert eine Steinschorre. Im URMESSTISCHBLATT von 1836 reicht der Acker im westlichen Teil bis an die Kliffkante. Heideflächen erstreckten sich zur damaligen Zeit uferbegleitend von Kreptitz bis südlich von Schwarbe. In der Kreptitzer Heide erfolgte jahrhundertelang eine regelmäßige Beweidung durch Schafe. Naturschutzgebiet Nordufer Wittow mit Hohen Dielen – Wikipedia. Nach 1990 wurden die Heideflächen aufgelassen. Die Block- und Steingründe der Schorre werden u. a. von Blasen- und von Zuckertang sowie von der Meersaite Chorda filum besiedelt. Vor Dranske bis Höhe Rehbergort (südlichster Bereich des NSG) nimmt die Anlandung von Seegras in Richtung Nordost ab. Am Strand kommen im Spülsaum Meerkohl, Europäischer Meersenf, Kali-Salzkraut sowie Spieß-Melde und Strand-Melde vor. Auf dem immer wieder abbrechenden Kliff beginnt die Besiedlung mit Huflattich-Pionierfluren. Bei Stabilisierung des Hangfußes siedeln sich auch Holunder, Sanddorn sowie Schlehen, Rosen und Weiden an.

In: Umweltministerium Mecklenburg-Vorpommern (Hrsg. ): Die Naturschutzgebiete in Mecklenburg-Vorpommern. Demmler-Verlag, Schwerin 2003, ISBN 3-910150-52-7, S. Naturschutzgebiet nordwestufer wittow und kreptitzer heide. 108 f. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] NSG-Verordnung Kartenportal Umwelt M-V mit Geodaten (Schutzgebietsgrenze, Biotopkartierung etc. ) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Standarddatenbogen FFH-Gebiet Steilküste und Blockgründe Wittow (PDF-Datei; 53 kB) ↑ Biotopbogen Sandkliff an der Nordküste von Wittow (PDF-Datei; 25 kB)