Auf Antrag der beiden Verteidiger wurde der Prozess unterbrochen und soll voraussichtlich an diesem Freitag oder - je nach Aktenlage - erst am 31. März fortgesetzt werden. St franziskus bad kreuznach english. Bei den Akten soll es unter anderem um mögliche Verbindungen des Angeklagten zur "Querdenker"-Szene gegangen sein. Diese Ermittlungen des LKA richteten sich aber nach Worten von Oberstaatsanwältin Nicole Frohn gegen Dritte, nicht gegen den 50-Jährigen selbst. Laut Ermittlungen hatte sich der Angeklagte zwar mit Theorien von Corona-Leugnern befasst, ohne aber in einer Gruppe oder Organisation aktiv gewesen zu sein. Mit der Unterbrechung will das Landgericht Bad Kreuznach der Verteidigung Gelegenheit geben, die nach Vorlage der Akten entstandene Lage zu bewerten und mit dem 50-Jährigen zu besprechen, der zurzeit in Untersuchungshaft sitzt. Es handele sich um insgesamt rund 1300 Aktenseiten, darunter auch ein 26 Seiten umfassendes psychologisches Gutachten über den Angeklagten, sagten die Verteidiger Alexander Klein und Axel Küster nach einer ersten Prüfung in einer Sitzungsunterbrechung.
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Liebe Schwestern und Brüder, vielen ist zum Heulen zumute. Nach zwei Jahren Coronabelastung erschüttert uns ein Krieg. Die Kraftreserven waren schon ziemlich aufgebraucht. Nun lähmt und ängstigt uns auch noch, was der Kriegsverbrecher Putin und seine Mörderbanden dem ukrainischen Volk und der Welt antun. Wir gehen einen Kreuzweg, und wir spüren, er wird für die ganze Welt lang und einschneidend sein. So liegt uns in diesem Jahr das Leid des Karfreitags näher als das Halleluja des Ostertages. Wir leiden mit und unsere Hoffnung ist schwach. Vielleicht ist es gerade das, was diese Zeit uns Christen aufträgt: dem Leid nicht auszuweichen, mitzuleiden, es vor Gott zu tragen. St. Franziska Stift: Übersicht. So wie es Jesus, der Sohn Gottes, getan hat. Und es mag uns daran erinnern, dass unsere Welt nie der Himmel auf Erden wird. Sie ist und bleibt gebrochen, gefährdet, vom Bösen bedrängt. Den Himmel und seine Vorboten schenkt Gott allein. Mögen wir daher die Kar- und Ostertage in unseren Gottesdiensten und zu Hause in diesen Haltungen feiern: solidarisch im Mitleiden und Zuflucht suchend bei dem, der uns den Himmel und seine Vorboten schenkt.