Lachs Mit Gemüsereis

Bild: "Urticaria" von Ericalens. Lizenz: CC BY 3. 0 Primär- und Sekundäreffloreszenzen Unter Effloreszenzen versteht man Veränderungen der Haut. Primäreffloreszenzen sind Hautveränderungen, die unmittelbar aus den krankhaften Veränderungen der Haut entstehen. Beispiele für Primäreffloreszenzen sind Maculae (Flecken) oder Tumoren. Wundbeschreibung beispiele mit bildern in online. Sekundäreffloreszenzen können im Verlauf der krankhaften Hautveränderungen oder durch äußere Einflüsse entstehen. Beispiele für Sekundäreffloreszenzen sind Schuppen oder Krusten (eingetrocknetes Sekret). Merke: Effloreszenz = Hautveränderung Primäreffloreszenz: unmittelbar aus dem krankhaften Prozess entstehende Hautveränderung Sekundäreffloreszenzen: auf dem Boden der Primäreffloreszenz oder durch Schaden von außen entstehende Hautveränderung Die Primäreffloreszenzen 1. Macula (Fleck) Eine Macula ist eine im Hautniveau liegende umschriebene Farbveränderung der Haut ohne Substanzunterschied, das heißt, man kann keine Stufenbildung tasten. Beispiele sind Sommersprossen, Café-au-Lait-Flecken und Vitiligo (Weißfleckenkrankheit).

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Ein professioneller Austausch aller pflege- und therapierelevanten Informationen ermöglicht hingegen eine fundierte, systematische, aktuell angepasste und insbesondere eine patientenorientierte, individuelle Versorgung und dient an erster Stelle dem Patienten. Dokumentation muss Konsequenzen haben Des Weiteren muss die Wunddokumentation handlungsleitend für Therapiemassnahmen und Pflegeinterventionen sein und darf keinesfalls eine Ansammlung von Daten darstellen, aus denen keine Schlussfolgerungen gezogen werden. Wird zum Beispiel eine rissige, trockene und juckende Wundumgebung dokumentiert, müssen aus dieser Information entsprechende Konsequenzen gezogen werden und Massnahmen folgen: Welches Patientenwissen liegt zur Hautpflege vor? Welcher Schulungsbedarf besteht beim Patienten? Wund-Behandlung mit „Insekten-Salbe“ - wissenschaft.de. Welche pflegerischen Interventionen sind für das Erzielen einer intakten Wundumgebung erforderlich usw.? Relevante Kriterien zur Wundbeurteilung Wundlokalisation Wunddauer Rezidiv Wundgrösse Wundgrund / häufigste Gewebeart Exsudat Wundgeruch Wundrand Wundumgebung Entzündungszeichen Wund- bzw. wundnaher Schmerz DNQP Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 2015 Dokumentation muss Behandlung steuern Die Wunddokumentation muss aber auch der Steuerung und Kontrolle des Behandlungsprozesses dienen und eine zeitnahe Nachjustierung des pflegerischen und therapeutischen Versorgungskonzeptes ermöglichen.

Bitte logge Dich ein, um diesen Artikel zu bearbeiten. Bearbeiten 1 Definition Die Wunddokumentation dient der Dokumentation der Ausgangssituation sowie des Behandlungsverlaufs von Wunden - insbesondere von chronischen Wunden. Sie ist Bestandteil der Qualitätssicherung in Therapie und Pflege und dient der forensischen Absicherung des Behandlers. 2 Vorgehen Beschreibung des Ausgangsbefundes (incl. Fotodokumentation) Verordnete und realisierte Therapie Ergänzende pflegerische Maßnahmen wie verwendete Wundauflagen, Verbandwechsel oder Lagerung Verlauf der Wundheilung (incl. Fotodokumentation) 3 Forensik Durch eine Wunddokumentation können Ärzte und Pflegende im Streitfall beweisen, dass sie ihre Sorgfaltspflichten erfülllt haben. Wundbeschreibung beispiele mit bildern hotel. In diesen Fällen greift die Beweislastumkehr, d. h. der Beklagte muss sein Handeln nachweisen, was ihm ohne schriftliche Dokumentation unmöglich ist. siehe auch: Wundheilung, Wundrandschutz 4 Links Diese Seite wurde zuletzt am 13. Mai 2014 um 10:17 Uhr bearbeitet.