Das alles passiert in der Regel schriftlich. Ich habe die Gelegenheit gestern genutzt und den Infostand dieser Partei aufgesucht und Gespräche geführt, und ich muss dazu betonen, ich bin und werde niemals ein Fan dieser Partei sein. Ich bin ja eh immer der Auffassung, dass man immer auf Augenhöhe direkte Gespräche führt. Nur hören sich die gesprochenen Worte in Bezug auf die Asylpolitik ganz anders an, als das was man liest. Auch wenn es vielen gegen den Strich geht, so rege ich eine moderierte Gesprächsrunde auf neutralem Boden an um klare Positionen aller Seiten festzuhalten. Schriftliche Auseinandersetzungen sind nicht zielführend. Reden statt schreiben lernen zum ausdrucken. Ein guter Freund sagte zu mir als ich mit ihm darüber sprach: Uwe, Du bist viel zu diplomatisch! Ja, das mag sein, aber anders werden wir zu keinem Ergebnis kommen, und ein Ergebnis zu erzielen ist hier sehr wichtig. Ich habe kein Problem damit Gespräche mit dieser Partei und deren Vertretern zu führen, und auch kein Problem damit mich mit dieser Partei zusammen sehen zu lassen (Infostand).
Wir sind für dich da, mit uns kannst du reden, denken und weinen. Wir können mit dir überlegen, wie es weitergehen kann. Schreib uns, was dich bedrückt.
Mails scheinen Zeit zu sparen. Wenn aber bei dem Schreiben der zweite Schritt vor dem ersten getan wird, dann kann die Klärung der daraus entstehenden Irritationen zusätzlich Arbeitszeit kosten. Ein Beispiel: Ihr Mitarbeiter glaubt, dass Sie mit seiner Arbeitsleistung ganz zufrieden sind. Sie aber schicken ihm ohne Vorwarnung eine Mail mit einer Einladung zu einer Fortbildung, weil Sie ihm etwas Gutes tun wollen. Der Mitarbeiter ist brüskiert. Er erwartet zu Recht, dass Sie mit ihm sprechen und konkrete Fortbildungsziele festlegen. Warum soll ausgerechnet er zu dieser Fortbildung? Welches Verhalten soll er optimieren? Word reden statt schreiben. Wie soll das von Ihnen gewünschte Verhalten nach der Fortbildung aussehen? Und was konkret kann die Fortbildung zu diesem Entwicklungsschritt beitragen? Reden Sie mit ihm, in einer Mail können Sie all dies nicht klären. Und im schlechtesten Fall geht der Mitarbeiter demotiviert in die Fortbildungsveranstaltung und ist mehr mit seinem Ärger beschäftigt als mit den angebotenen Inhalten.
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4. April 2017 | 🕑 Lesezeit: 6 Minuten Ist man völlig überschuldet und sieht keine Aussicht mehr, stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten man hat, aus dieser Situation herauszukommen. Unterschied verbraucher und regelinsolvenz video. Eine der Optionen ist das reguläre Insolvenzverfahren, nach dessen Durchlaufen eine sogenannte Restschuldbefreiung Sie praktisch "schuldenfrei" macht - sofern Ihnen die Restschuldbefreiung gewährt wird. Das Insolvenzverfahren beschäftigt sich mit der Zahlungsunfähigkeit von Privatpersonen, Unternehmen und Selbstständigen. Arten des Insolvenzverfahrens: Verbraucherinsolvenz und Regelinsolvenz Man unterscheidet beim Insolvenzverfahren zwischen der Regelinsolvenz, die für Unternehmen oder Selbstständige in Betracht kommt und der Verbraucherinsolvenz, die für Personen gilt, die nicht selbstständig sind. Beiden Verfahren haben eines gemeinsam: Die Restschuldbefreiung nach Abschluss des Insolvenzverfahrens. Zwar haben beide Verfahren das gleiche Ziel, jedoch sind einige wichtige Unterschiede zu beachten.
Unternehmen und (ehemalige) Selbstständige können und müssen teilweise sogar die Regelinsolvenz anmelden, wenn sie zahlungsunfähig oder überschuldet sind. Das Insolvenzverfahren verfolgt dabei verschiedene Ziele: Zum einen dient es der gleichmäßigen Gläubigerbefriedigung. Zum anderen gibt es dem Schuldner – wenn er eine natürliche Person ist – die Möglichkeit, sich innerhalb von drei Jahren von seinen Schulden zu befreien. Das Unternehmen selbst kann hingegen keine Restschuldbefreiung erlangen. Es wird entweder liquidiert und aufgelöst oder es kann im Rahmen einer Unternehmenssanierung aus der Insolvenz gerettet werden. Voraussetzungen für die Eröffnung der Regelinsolvenz Verfahrenskosten bei der Regelinsolvenz: Die Höhe richtet sich nach der Anzahl der Gläubiger und der Insolvenzmasse. Unterschied verbraucher und regelinsolvenz mit. Die Insolvenzeröffnung erfolgt nicht automatisch, sondern setzt einen Regelinsolvenzantrag voraus. Das insolvente Unternehmen bzw. der Selbstständige kann die Regelinsolvenz selbst beantragen. Darüber hinaus sind die Gläubiger zur Antragstellung berechtigt.
Die jeweilige Verfahrensdauer hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von der Anzahl der Gläubiger. Auch die Struktur und Größe des Unternehmens spielen eine Rolle, ebenso wie dessen Organisationsform. Regelinsolvenz: Restschuldbefreiung nur für natürliche Personen Natürliche Personen, also Privatpersonen, können sich nach einem erfolgreich durchlaufenen Verfahren von den restlichen Altschulden befreien lassen. Hierfür müssen sie zusammen mit dem Antrag auf Insolvenzeröffnung auch einen Antrag auf Restschuldbefreiung stellen. Dies gilt vor allem für Einzelunternehmer, Selbstständige und Freiberufler. Für sie folgt auf die Regelinsolvenz die Wohlverhaltensphase. Während dieser Phase hat der Betreffende verschiedene Pflichten bzw. Obliegenheiten. Er muss z. Regelinsolvenz anmelden: Voraussetzungen, Dauer und Ablauf. sein pfändbares Einkommen und andere Bezüge an den Insolvenzverwalter abgeben. Bildnachweise: – shironosov – Rawf8 – nyul – ( 44 Bewertungen, Durchschnitt: 4, 61 von 5) Loading...