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Zwischen Juni 2009 und Herbst 2011 führte der Wupperverband eine Grundsanierung der Staumauer durch, bei welcher auch eine Fischtreppe gebaut wurde, die den Fischen die Überwindung der Sperrmauer ermöglicht. [1] Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Beyenburger Stausee wurde in den Jahren 1950–1953 in der heutigen Form erbaut und 1954 in Betrieb genommen. Er vergrößerte damit den bereits 1898–1900 erbauten " Ausgleichweiher Beyenburg ", der seine Aufgabe als Hochwasserschutzanlage nicht mehr ausreichend erfüllen konnte. Sowohl der Vorgängerbau wie auch der heutige Stausee wurden aus Gründen des Hochwasserschutzes insbesondere in den wuppernah gelegenen Teilen von Beyenburg als auch der Wassererhöhung in trockeneren jahreszeitlichen Perioden erbaut. Diese Funktion ist jedoch durch den Bau der Wuppertalsperre weitestgehend entfallen. Heutige Nutzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Beyenburger Stausee ist heute ein beliebtes Naherholungsgebiet, das sowohl von Anglern als auch von Spaziergängern gerne aufgesucht wird.

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Am zu Wuppertal gehörenden Westufer liegt das Bootshaus des Ruderclubs Wassersportverein Ennepetal, dessen Mitglieder den See für den Rudersport nutzen. Der Stausee war auch Austragungsort bedeutender Kanu-Wettkämpfe wie der bis in die 1990er Jahre jährlich ausgetragenen Internationalen Wuppertaler Stadtregatta und der Deutschen Meisterschaften im Kanupolo 1971. Aufgrund einer zunehmenden Verlandung des Sees und zunehmendem Wuchs von Wasserpflanzen wurde die Nutzung für den Leistungssport ab Mitte der 1990er Jahre zunehmend schwieriger, in jüngerer Zeit hat sich aber das Bergische Drachenbootfestival etabliert, das Jahr für Jahr fünfstellige Besucherzahlen an den Stausee lockt. Um den See für den Wassersport nutzbar zu halten, wird seit 2007 ein Mähboot eingesetzt, das die Wasserpflanzen regelmäßig abmäht. Touristische Nutzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Insbesondere wegen der fast ebenen und kaum befahrenen Wege, die um den Stausee führen, wird er gerne zu Spaziergängen besucht, die meistens auch mit einem Gang durch die Straßen von Beyenburg verbunden werden.

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Das Hinspiel um den Bezirksliga-Aufstieg findet am Pfingstmontag () auf der sicher gut besuchten Albertshöhe statt, das Rückspiel sechs Tage später (12. Juni) in Velbert. "Wir wollen das letzte Spiel kommenden Sonntag gegen den ASV vernünftig bestreiten und haben dann zwei Wochen Vorbereitung. Wir nehmen nach Sonntag sicher noch einmal etwas Tempo raus und fahren dann für die Relegation wieder hoch", erklärte Rüger. Parallel wird die Personalplanung auf der Albertshöhe nun zweigleisig gefahren - nach einem starken Jahr und der verdienten Meisterschaft könnte der Aufstieg in die Bezirksliga die Kirsche auf der Beyenburger Torte werden. Grün-Weiß - TSV Union 2:3 (1:1). Freud und Leid liegen im Fußball häufig ziemlich nah beeinander, so auch am Sonntag Nachmittag im Höfen. Während die Oberbarmer ihre letzte Chance auf die Meisterschaft verspielten, durfte sich der TSV Union mit seinem Trainer Ünsal Bayzit über den Klassenerhalt freuen. "Darüber bin ich heute sehr glücklich, wir hätten sonst nämlich ein Abstiegsendspiel kommende Woche gehabt", meinte Bayzit, der auch in der kommenden Saison Trainer am Hardenberg sein wird.

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Beyenburg hat drei der vier Topspiele gewonnen, sie sind das beste Team der Liga. " SV Heckinghausen - SSV Sudberg 4:5 (2:2). Der SVH verpasste den möglicherweise entscheidenden Sprung aus der Abstiegszone und muss im Tabellenkeller mit nur noch zwei auszutragenden Spielen weiter um den Klassenerhalt bangen. An der Widukindstraße entwickelte sich ein Duell auf überschaubarem Niveau, in dem die Abwehrreihen beider Mannschaften keine gute Tagesform erwischt hatten. "Wir waren defensiv teilweise vogelwild und lassen viel zu viel zu", ärgerte sich Heckinghausens Trainer Mehdi Amouchi. Die Hausherren hatten zwar noch Gelegenheiten auf das 5:5, doch Amouchi betonte: "Ein sicher etwas glücklicher, aber auch nicht unverdienter Sieg für Sudberg. " Tore SVH: Fatos Jefkay, Genc Alija, Juan Bakr, Kunsuka Manata - Tore SSV: Jonas Bock, Jakob Merhof, Jonas Dietz, Marvin Wolters, Leon Fäcke. TSV Ronsdorf II - FK Jugoslavija 3:4 (3:0). Die Reserve des Zebras verspielte in ihrem letzten Heimspiel der Saison eine 3:0-Pausenführung, Trainer Jan Schwedler war dementsprechend enttäuscht.

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). Der Tabellensiebte Union verpasste durch die Niederlage den dann schon sicheren Klassenerhalt, liegt aber immer noch fünf Zähler vor Linde, das am Sonntag beim SV Heckinghausen antreten muss. Der ist auf Platz acht auch noch nicht gesichert. In Gruppe II verlor der FSV Voh winkel II das wo wichtige Nachholspiel bei Türkgücü Velbert mit 1:2 (0:1) und taumelt dem Abstieg in die Kreisliga B entgegen. Der Anschlusstreffer von Lenard Lendemans (61. ) genügte den Füchsen nicht für Zählbares. Zwei Spieltage vor dem Saisonende bleibt Marius Korpillas Mannschaft Vorletzter und hat den Klassenerhalt nicht mehr in der eigenen Hand. Am Sonntag, 15. Mai, steht das letzte Heimspiel gegen den SV Union Velbert II auf dem Programm, dann kommt es am 22. Mai zum Showdown im Kampf um den drittletzten Tabellenplatz gegen den direkten Konkurrenten FC Mettmann 08. Die erste Fußball-Mannschaft der Sportfreunde Dönberg kehrt zurück in die Kreisliga A. Nach beim 6:1-Erfolg im Nachholspiel gegen den Tabellenzweiten SC Sonnborn II ist der Mannschaft von Trainer Güney Kocaman in der Kreisliga B, Gruppe 2 der Aufstieg drei Spieltage vor Saisonende nicht mehr zu nehmen.

"Wir sind sehr happy und freuen uns jetzt auf die neue Saison, in der wir unser Gesicht aber komplett verändern werden", kündigte SVH-Trainer Mehdi Amouchi schon einmal an. Auf dem Opphof entwickelte sich von Beginn an ein Kampfspiel zwischen zwei Mannschaften, die mit ihrem letzten Aufgebot aufliefen - bei den Gästen musste beispielsweise der Torwarttrainer zwischen die Pfosten, weil gleich fünf Keeper ausfielen. Schlussendlich gewann Heckinghausen durch zwei Tore in der Schlussphase verdient. "Wir wollten es heute einfach etwas mehr, man hat gesehen, dass es für uns um noch etwas ging", meinte Amouchi und ergänzte: "Ich möchte mich bei Hellas bedanken, die sich gegen Linde nicht aufgegeben haben, obwohl es für sie um nichts mehr ging. " Da Jugoslavijas Klassenerhalt schon zuvor feststand, treffen beide Teams in der kommenden Saison erneut aufeinander. Tore: Hazim Dezic (alle Treffer für Jugoslavija), Juan Bakr, Marius Kattwinkel, Emil Dost, Alvaro Salazuku und Mohamad Id Adruisch (SVH) ASV Wuppertal - BV 1885 Azadi 2:4 (1:2).