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In Bad Hindelang liegt mit 2. 696 eine überdurchschnittliche Menge (Rang 517 bei 2. 056 insgesamt) von [... ] Tabelle: Übersicht Wahlbeteiligung und Stimmen für die letzte Wahl Entwicklung + Beschreibung Wert Vorjahr Gesamt Durchschnitt Wahlbeteiligung 70, 60% * +6, 01% +6, 01% +6, 01% Anzahl an Wahlberechtigen 3. 818 * -1, 57% -1, 57% -1, 57% Anzahl an insgesamt abgegebenen Stimmen 2. 696 + - - - Anzahl an gültigen Stimmen 2. 663 * +4, 39% +4, 39% +4, 39% Anzahl an ungültigen Stimmen 33 + - - - Anzahl an ungültigen Stimmen je 1. 000 abgegebenen Stimmen 12 + - - - Überdies hat man hier eine unterdurchschnittliche Menge (16. Rang von insgesamt 28) an ungültigen Stimmen im Landkreis (33). Die Landstadt verfügt über eine unterdurchschnittliche Anzahl (Rang 24 von 28 insgesamt) an ungültigen Stimmen je 1. 000 abgegebenen Stimmen innerhalb von Oberallgäu (12). Gemeinderatswahl Bad Häring Archive - Bürgermeisterliste Hermann Ritzer. Bad Hindelang verfügt mit 2. 696 über eine überdurchschnittliche Anzahl (Rang 10 [... ]

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Bad Hindelang hat mit 0, 86% einen unterdurchschnittlichen Stimmanteil (Rang 24 von insgesamt 27) zugunsten der Linken im Kreis Oberallgäu. Außerdem liegt ein unterdurchschnittliche Stimmanteil (Position 22 bei 28 insgesamt) zugunsten [... ] Tabelle: Anzahl der Stimmen für die letzte Wahl Entwicklung + Partei Wert Vorjahr Gesamt Durchschnitt Anzahl an Stimmen für die CDU/CSU 1. 353 * +3, 05% +3, 05% +3, 05% Anzahl an Stimmen für die SPD 355 * +155, 40% +155, 40% +155, 40% Anzahl an Stimmen für die Grünen 307 * +4, 78% +4, 78% +4, 78% Anzahl an Stimmen für die FPD 79 * -51, 83% -51, 83% -51, 83% Anzahl an Stimmen für die Linken 23 * -50, 00% -50, 00% -50, 00% Anzahl an Stimmen für die sonstigen Parteien 547 * -8, 53% -8, 53% -8, 53% Die Landstadt verfügt über eine unterdurchschnittliche Anzahl (1. 567. Platz von 2. 056) von ungültigen Stimmen je 1. 000 abgegebenen Stimmen im Land (12). Außerdem gibt es hier mit 33 eine überdurchschnittliche Menge (708. 13 neue Gemeinderäte - Nachrichten aus Immenstadt - Allgäuer Zeitung. 056) an ungültigen Stimmen innerhalb von Bayern.

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So wurden die Unterlagen aus der Registratur in Unterjoch im Jahr 1908 ins Staatsarchiv verbracht – zunächst nach Neuburg an der Donau, 1989 zog das Archiv nach Augsburg um. Gerhard Klein kümmert sich als Kreisarchivar ehrenamtlich um alle Archive im Landkreis. Er berät die Gemeinden, die keinen eigenen Gemeindearchivar haben und sieht auch in den betreuten Archiven von Zeit zu Zeit nach dem Rechten. Klein ist zudem der Archivar der Gemeinde Immenstadt – alles neben seinem eigentlichen Beruf als Lehrer für Deutsch und Geschichte am Gymnasium. "110 Jahre später bekommen wir die Unterlagen wieder", freute sich Bad Hindelangs Bürgermeisterin Dr. Sabine Rödel bei der Übergabe im Trauzimmer des Bad Hindelanger Rathauses. Sie dankte dem Staatsarchiv für die gute Aufbewahrung der Akten und Gemeindearchivar Ulrich Keck für seine Arbeit im Bad Hindelanger Gemeindearchiv. Keck kümmert sich seit 2014 um das Archiv. Er ordnet die Archivalien und digitalisiert die alten Akten und Unterlagen. Gemeinderatswahl bad hindelang map. Vor einigen Wochen habe er eine Anfrage erhalten, ob das Hindelanger Archiv auch geeignet sei für die Lagerung der mehrere hundert Jahre alten Dokumente.

Auch über das Ausscheiden Unterjochs aus dem Pfarrsprengel Hindelang Ende des 19. Jahrhunderts finden sich Akten in den zurückgegebenen Archivalien. Gemeinderatswahl bad hindelang youtube. Weitere Dokumente geben Aufschluss über den Umbau des Pfarrhofes im Jahre 1899, über das Feuerlöschwesen, auch schon vor Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Unterjoch im Jahre 1877, über Tierseuchen wie die Maul- und Klauenseuche zwischen 1869 und 1898 und über das Weiderecht im Gemeindegebiet Unterjoch. Bezüglich des Weiderechts habe es lange Jahre Spannungen zwischen Hindelang und Unterjoch gegeben, so Gemeindearchivar Keck. So hatten die Hindelanger Bauern umfassende Weiderechte auf Unterjocher Gebiet, auch nach der Unabhängigkeit Unterjochs. Erst nach vielen Jahren hätten die Unterjöchler nach der Zahlung einer hohen Summe die Weiderechte zurückerlangt. Neben diversen notariellen Urkunden, Gemeindepachtverträgen aus den Jahren 1868 bis 1880 und dem Quartal- und Beschlußbuch der Gemeinde Unterjoch für die Jahre 1867 bis 1871 gibt es auch gesammelte Unterlagen über die Entwicklung des Postwesens in Unterjoch von 1863 bis 1906.