Lachs Mit Gemüsereis

Ach, die geben sich ja heute keine Mühe mehr! :e070: Da wird nur auf Facebook geaddet, mal eben zusammen gechillt und schwupps, steht ein neues Bild auf dem Tisch! Wie gut, das mich mein Stiefsohn auch geaddet hat, sonst wüssten wir noch gar nicht, das er doch wieder mit einer seiner Verflossenen zusammen ist. Verdammt, wo haben wir nur das Foto hingepackt!!! Muß ich mal schnell suchen gehen... Edit: @ bakita Ach so, nur seine Initialen, das ist dann ok. enttäuscht von den Weihnachtsgeschenken meines Freundes Beitrag #90 @ bakita Ach so, nur seine Initialen, das ist dann ok. Ja! "R****** mein Schnuggibärchen" hätt ich doch etwas strange gefunden... enttäuscht von den Weihnachtsgeschenken meines Freundes Beitrag #91:hylachwech::hylachwech: und an Valentinstag sowieso nicht (Ami-Quatsch! Enttäuscht von Weihnachtsgeschenk, was tun? (Beziehung, Geschenke zu Weihnachten). ) achja und an Muttertag hat meine Tochter Muttertags-Verbot! Meine Kinder haben auch Muttertagsverbot.... wobei die Gören sich allerdings einen Jux draus machen, mich dann doch zumindest anzurufen und mir alles Gute zum Muttertag zu wünschen.

  1. Enttäuscht von Weihnachtsgeschenk, was tun? (Beziehung, Geschenke zu Weihnachten)

Enttäuscht Von Weihnachtsgeschenk, Was Tun? (Beziehung, Geschenke Zu Weihnachten)

Nicht mehr lange, dann ist Heiligabend – und ein bisschen Beschaulichkeit unterm Baum können wir nach dem vergangenen Jahr wirklich gebrauchen. Schwerer Rotwein, gute Gespräche, eine heimelige Atmosphäre getränkt von Zimt- und Tannenduft, Kerzenlicht, festliche Dekoration, exquisites Essen und tolle Geschenke – dabei sind gerade die Geschenke Fluch und Segen zugleich. Zum einen, weil du passende Ideen brauchst und dann die Sachen auch noch besorgen musst; zum anderen, weil du selbst vermutlich das eine oder andere Geschenk auspacken wirst, das dir so gar nicht gefällt. Und dann machst du entweder gute Miene zum bösen Spiel, freust dich künstlich – oder bist eben ehrlich, was die Schenkenden wahrscheinlich sehr enttäuscht. Wer kennt sie nicht, diese Geschenke, die eigentlich niemand braucht, die aber dennoch alle Jahre wieder eingepackt und unter den Weihnachtsbaum gelegt werden. Es scheint, als versiege diese Quelle nie, auch wenn man das Gefühl hat, es wurden definitiv schon genug Objekte der gleichen Art an wenig begeisterte Freund:innen oder Familienmitglieder verschenkt.

Überhaupt nahm das Weihnachtsfest in der uns heute bekannten Form durch die Reformation und die daraus entwickelte Häuslichkeit einen enormen Aufschwung. Erst im Zuge einer neuen Sicht auf das Kind war die heute so zentral erscheinende Kinderbescherung in den Mittelpunkt des weihnachtlichen Segensreigens gerückt. Beschenken und Bestrafen Gleichzeitig hielt das Element von Lohn und Strafe Einzug, denn jedes Kind sollte nur so viel erhalten, wie es verdient hatte. Ganz strenge Eltern überreichten schlimmstenfalls eine Rute ohne Behang. Das Beschenken und Strafen der Kinder zu Weihnachten ist der letzte Überrest eines sehr ernsten Paktes mit den Schicksalsmächten, die Wohlverhalten belohnen und Widersetzen bestrafen. Bei der Entwicklung zur Familienweihnacht wurde daraus ein pädagogisches Ritual. Die Kinder stellten abends leere Schüsseln auf den Tisch und fanden sie morgens gefüllt vor. In den angelsächsischen Ländern hat sich die morgendliche Bescherung erhalten, während sie bei uns auf den Heiligabend vorgezogen wurde.