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Schünemann zufolge wird fast jeder Streifenbeamte öfter im Dienst beleidigt, jeder zweite muss körperliche Attacken hinnehmen, fast 27 Prozent werden mit Fäusten geschlagen, zwischen acht und neun Prozent werden mit Waffen angegriffen. "All das zeigt, dass wir handeln müssen", bilanzierte er. Zu verzeichnen sei eine "zunehmende Respektlosigkeit gegenüber Amtsträgern". Die Polizisten treffe es überwiegend bei Einsätzen zur häuslichen Gewalt und bei der Schlichtung von Streitereien in der Öffentlichkeit. Gewalt gegen Polizei: „Hemmschwelle scheint gesunken zu sein“. Angesichts der Zunahme der Fälle forderte der Landesinnenminister härtere Strafen für Angreifer. Dies müsse auch für Feuerwehren und Rettungskräfte gelten. Da zudem die meisten Täter betrunken seien, müsse mehr bei der Prävention gegen Alkoholmissbrauch getan werden. Wichtig sei es aber auch, Zivilcourage zu fördern. Bei Demonstrationen seien drei von vier Tätern Linksextremisten gewesen, sagte Schünemann. Politisch motivierte Gewalt müsse deshalb geächtet werden. Es brauche nicht nur Bündnisse gegen Rechts-, sondern auch gegen Linksextremismus.

  1. Gewalt gegen Polizei: „Hemmschwelle scheint gesunken zu sein“
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Gewalt Gegen Polizei: „Hemmschwelle Scheint Gesunken Zu Sein“

Beiträge aus der deutschen Politik hätten aber stattdessen dazu geführt, dass auch in Deutschland eine Debatte über Rassismus und Polizeigewalt losgetreten worden sei. Foto: Polizist mit Funkgerät, über dts Nachrichtenagentur

Beiträge aus der deutschen Politik hätten aber stattdessen dazu geführt, dass auch in Deutschland eine Debatte über Rassismus und Polizeigewalt losgetreten worden sei.

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Die Französische Revolution und die nachfolgende napoleonische Ära bedeuteten für die europäischen Währungen einen wichtigen Einschnitt, denn die dezimale Ordnung fand durch die Orientierung am französischen Franken weitere Verbreitung. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts sorgte der vermehrte Goldzufluss aus Kalifornien und Australien für Turbulenzen im bimetallischen Währungssystem, das das Wertverhältnis von Gold und Silber auf 1:15, 5 festlegte. Um diesen Schwierigkeiten angemessen begegnen zu können, lud Frankreich 1865 seine Nachbarländer Italien, Belgien und die Schweiz an den Verhandlungstisch. Am 23. Goldmünzen österreich 8 florin 1892 history. Dezember 1865 wurde ein Vertrag ratifiziert, der am 1. August 1866 in Kraft trat und als Gründungsdokument der Lateinischen Münzunion (LMU) gilt. 1868 trat Griechenland dem Bund bei. Das Abkommen enthielt verschiedene Maßnahmen zur Geldpolitik, u. a. Bestimmungen zur Prägung von Goldmünzen, die nach Feinheit, Gewicht und Durchmesser einheitlich waren. Österreich schied am 31. Dezember 1867 aus dem Wiener Münzvertrag aus und interessierte sich in der Folge für eine Aufnahme in die LMU, zu der es aber nicht kam.