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So fuhren wir auf der Küstenstraße Nr. 17 in Richtung Mo i Rana auf die Nr. 12, dann wieder auf die E6 in Richtung Korgen und weiter auf die Nr. 806 in Richtung Bleikvassilia. Wir suchten nach einem schönen Stellplatz. Und dann sahen wir zwei äsende Elche auf der Wiese. Nicht nur wir waren überrascht auch die Elche. Eine kurze Weile konnten wir diesen schönen Augenblick genießen und dann liefen sie ins schützende Gebüsch. Kurz darauf fanden wir auch einen schönen Stellplatz am See "Bleikvatnet". Hier blieben wir 2 Tage und unternahmen eine schöne Wanderung ins Landesinnere. Erlebnisse auf der Küstenstraße Nr. 17 am Nordmeer - Norwegen. Das Wetter war auch endlich sommerlich warm. Tatsächlich 30°C, kein Regen und kein Sturm. Wir waren wohl in einem Elchgebiet gelandet und so entdeckten wir im Unterholz eine Elchkuh mit ihrem Nachwuchs. Es war wiedermal ein schönes Erlebnis, denn diese Tiere sind einfach prachtvoll. Die Landschaft war dazu auch wunderschön, nur angeln war ohne Angelschein am See nicht erlaubt. Nach diesen zwei schönen Tagen in der idyllischen Landschaft zog es uns doch wieder in Richtung Küstenstraße Nr. 17 und so fuhren wir zurück auf die Nr. 12 in Richtung Mo i Rana, dort kurz auf die E6, um dann auf die Nr. 806 zu fahren.

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Das haben allerdings hier alle kleinen Orte so an sich! Im Touristenbüro haben wir uns informiert. Jeden Nachmittag um 16 Uhr legt hier für 1 Stunde die südgehende Hurtigrute an. Wir gehen an Bord und holen uns Information wegen Mitfahrgelegenheit. Das nordgehende Schiff kommt nachts um 1 Uhr zurück, das Treffen beider in Rorvik ist zeitlich sehr knapp. Wir beziehen für 2 Nächte einen schönen Stellplatz gleich neben dem Anlegerhafen. Kystriksveien: Eine der schönsten Küstenstraßen der Welt - MT Campings Noorwegen. Hier ist gut zu fischen und unsere Nachbarn sind auch alle Willis Sinnesgenossen. Welch Freude! Noch dazu hat er einen beachtlichen Fang – und alle staunen! Ja, gegrillt wird auch ein Teil, das andere füllt nun vollends das Gefrierfach. Und das Wetter ist ein Hammer: ein ganzer Tag ohne Wolkerl. Spazierengehen, fischen, tratschen, sonnen, Hurtigrute schauen ( die letzte kommt ja erst um 1Uhr nachts) – so schnell vergeht ein Tag! Am Donnerstag, den 3. Juli verlassen wir das beschauliche Örtchen und fahren erst die Landzunge entlang zum berühmten Berg mit seinem Loch quer durch den Felsen, dem Torghatten.

Es ist der 28. Juni, Samstagabend und wir sind nach einer weiteren Fähre auf einem Campingplatz gelandet. Sjobakken Fiske-Camping. Am Steg gibt es Boote, leider alle verliehen! Die Betreiber verwalten den Platz sehr liebevoll. Gegenüber ist die Anlegestelle der Fähre, wo auch wir angekommen sind. N 66°09`16. 51`` E 13°04`04. 00`` ein kurzer Gehweg führt an die andere Seite zum nächsten Fjord. Hier findet man auch die Moltebeeren, die in den nördlichen Regionen wachsen. Leider sind sie noch nicht reif. Am Sonntag ist Willi fischen unterwegs. Norwegen / Lofoten Teil 5 Küstenstraße RV17 - ourworldoutside. Von hier aus sieht man auch die andere Anlegestelle der Fähre. Er war auch erfolgreich! Am Campingplatz gibt es viele Stammgäste, auch ein Paar aus Graz und einige aus Deutschland. Sie sind hier bereits daheim und pflegen die Geselligkeit. Wettergeschützt haben sie eine Hütte mit offenem Kamin. Hier sitzt man abends (nachts) zusammen. Auch wir waren dabei. ( und stanken danach vom Rauch! ) Und jeder trägt sein Scheit dazu bei! Nach 2 wunderschönene Tagen am CP machen wir uns auf die Socken.

Was ist Monsunregen? Damit wären die Grundbegriffe geklärt. Was ist jetzt so besonders am Monsun, speziell dem indischen Monsun? Hier verschiebt sich die Lage der ITC noch etwas weiter nordwärts als in ihrer Umgebung. Grund ist die starke Erhitzung großer kahler Landflächen, speziell die tibetische Hochebene. Durch diese enorme Erhitzung entsteht nördlich des Himalajas ein Tief. Der Südostpassat wird bei Übertreten des Äquators durch die Corioliskraft zu einem Südwestwind, dem Südwestmonsun. Dabei strömt die Luft in Richtung des Tiefs, also einen langen Weg über den erhitzten Indischen Ozean. Monsun – Warum er Segen und Horror zugleich ist – weatherlog. Dadurch wird eine Menge Wasser aufgenommen, das dann über Indien und Pakistan wieder abgeladen wird. Es kommt zum Monsunregen, der 90% des Jahresniederschlags ausmacht. Er beginnt normalerweise Anfang Juni im Südosten Indiens und ist dann am 15. Juli im Nordwesten angekommen. Auf diese zuverlässigen Niederschläge verlassen sich die Landwirte, bedeutet es doch die Existenzgrundlage für viele Landwirte.

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Doch auch Mumbai zeigt nur einen kleinen Ausschnitt einer breiten Spur der Verwüstung, mit der etwa 40 Millionen Menschen im südlichen Asien kämpfen. Ärzte denken schon weiter: Jeder, der nun durch die Fluten von Mumbai gewatet sei, sollte am besten gleich zur Vorbeugung antibiotische Tabletten einnehmen, sagen sie. Die städtischen Behörden befürchten, dass Keime im Wasser schwere Infektionen auslösen, die tödliche Leptospirose zum Beispiel, die nach der großen Flut im Jahr 2005 allein in Mumbai Dutzende Bewohner das Leben kostete. So viele Opfer wie lange nicht mehr Der jährliche Monsun bringt Wasser über den Subkontinent, er spendet Leben. Www.fwu-mediathek.de FWU-Mediathek. Aber er nimmt es auch. Und in diesem Jahr schwemmt er so viele Menschen fort wie lange nicht mehr, Tag für Tag steigen die Opferzahlen. Die Metropole Karachi in Pakistan meldete allein am Donnerstag 23 Tote binnen Stunden, viele sterben dort an tödlichen Stromschlägen im Wasser. Die Leute kennen diese Tücken zwar, aber wenn die Flut erst einmal über sie hereinbricht, haben sie keine Chance, sich davor noch zu schützen.

Hallo ihr Lieben, in Deutschland wird es langsam herbstlich und auch bei uns fängt gerade die Regenzeit an. Normalerweise gibt es einen Monsun zwischen Juli und August und einen im Oktober, aber auch an Indien ist der Klimawandel nicht vorbei gegangen. Daher hat es in den letzten Wochen schon regelmäßig geregnet. Allerdings kann sogar ich den Unterschied zwischen Monsun und ein bisschen Regen erkennen. Fluch und Segen Monsun by Luca Eisenblätter. Die ersten Male dachte ich noch, die Welt würde gleich untergehen, inzwischen bin ich mir fast sicher, dass das doch nicht passieren wird. Die Inder haben während des Monsuns jederzeit einen Regenschirm dabei, allerdings benutzen sie den vorallem, um trocken zur nächsten Bakery zu kommen. Sobald es anfängt zu regnen, liegt hier nämlich plötzlich das ganze Leben lahm. Während in Deutschland jeder versuchen würde noch schnell die Wäsche reinzuholen oder möglichst schnell zum nächsten Termin zu kommen, wird hier eher in indischer Gelassenheit abgewartet und natürlich Tee getrunken. Gerade in Kerala hinterlässt der Monsun seine grünen Spuren, Wassermangel ist hier normalerweise kein Problem und das sieht man als erstes an der unglaublich grünen Landschaft.