Vergangenen Monat hat das Krypto-Vermögen von O'Leary dann sogar seine Investitionen in Gold übertroffen. For the first time ever, my crypto exposure is greater than gold @DanielaCambone @WonderFi @ImmutableHold @BenSamaroo @jordanfried — Kevin O'Leary aka Mr. Wonderful (@kevinolearytv) October 2, 2021 Quelle: Coin Telegraph Erhalten Sie Ein Gratis Geschenk + Wichtige Updates! Teilen Sie Diesen Beitrag Über Soziale Netzwerke: Kryptokoll ist seit dem 2021 online. Wir bieten täglich die aktuellsten News über Kryptowährungen und Co. in Text & Videoformat. Unterstütze unsere Arbeit mit ganz wenig Bitcoin an diese Addresse Tag / Hinweis: - Senden Sie Ihren Betrag an diese Adresse. Unterstütze unsere Arbeit mit ganz wenig Cardano an diese Addresse Tag / Hinweis: - Senden Sie Ihren Betrag an diese Adresse. Erhalten Sie kostenlose Krypto Tipps: Erhalten Sie jetzt unser kostenloses Geschenk + wöchentliche Krypto Updates. Vergleiches Sie die besten Chart Analyse Tools für den Bitcoin oder Altcoin Handel.
Totenkopf Es klingt wie das Normalste auf der Welt: Kinder erben später einmal das Vermögen ihrer Eltern. Doch es gibt so manches, was dagegen spricht. Das meinen jedenfalls einige extrem wohlhabende Menschen. Egal ob Investment-Legende Warren Buffett oder Hollywood-Superstar Daniel Craig. Viele Prominenten haben in letzter Zeit für Schlagzeilen gesorgt, weil sie nicht vorhaben ihre gesamten enormen Vermögen an ihre Nachkommen zu vererben. Tatsächlich ist sogar immer wieder die Rede davon, das Erbe auf 1 Prozent oder weniger zu reduzieren. Ein Anhänger dieses Ansatzes ist Kevin O`Leary. In unseren Breiten ist der Chairman von O´Shares ETFs vor allem als Richter bei Shark Tank bekannt. Wer jetzt keine langwierige Internet-Recherche anstellen will: Man kann zu O´Leary guten Gewissens sagen, dass er in den USA als anerkannter Experte für Finanzen gilt. Weshalb es sich auch lohnt, im aufmerksam zuzuhören. Genau das werden wir jetzt – bezogen auf seinen Ansatz zum Erben – auch tun. Verfluchte Kinder?