[8] Absolute Kontraindikationen seien selten, wie beispielsweise bei Psychosen in einer akuten Episode. [8] Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Autogenes Training Muskelrelaxation Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eberhardt Hofmann: Progressive Muskelentspannung, ein Trainingsprogramm. 2. Auflage. Hogrefe, Göttingen 2003, ISBN 3-8017-1639-2. Edmund Jacobson: Entspannung als Therapie. Progressive Relaxation in Theorie und Praxis. Aus dem Amerikanischen von Karin Wirth. 7. Klett-Cotta, Stuttgart 1990, ISBN 978-3-608-89112-6. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Progressive Muskelentspannung auf der Website der Techniker Krankenkasse mit Audioübungen zum Download Progressive Muskelentspannung als Audioübungen zum Download auf der Webseite von Mediclin Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Cautela, 1967. ↑ a b Alfred Pritz: Kurzgruppenpsychotherapie: Struktur, Verlauf und Effektivität von autogenem Training, progressiver Muskelentspannung und analytisch fundierter Kurzgruppenpsychotherapie.
Machen Sie ein Hohlkreuz, das spannt den unteren Rücken an. Abschließend spannen Sie noch einmal alles an. Progressive Muskelentspannung: Anleitung am Übungsende Wandern Sie nach der Übung nochmal ganz bewusst in jede trainierte Muskelgruppe. So erhalten Sie sich die Entspannung länger und profitieren den restlichen Tag von der Progressiven Muskelentspannung. Für die Rücknahme atmen Sie am besten tief ein und aus. Strecken Sie sich. Dehnen Sie alle Gliedmaßen, als wachten Sie gerade auf. Sagen Sie sich, dass die Übung beendet ist. So werden Sie wieder wach und können den Tag aktiv weitergestalten. Autoren- & Quelleninformationen ist ein Angebot von NetDoktor, Ihrem Gesundheitsportal für unabhängige und umfassende medizinische Informationen. Autor: Dr. Kathleen Küsel Dr. rer. nat. Kathleen Küsel studierte Diplom-Biologie an der Universität Rostock. Ihre erste Fachpublikation als Wissenschaftlerin am Forschungszentrum Borstel behandelte Bakterien, die vor Asthma schützen. Schon damals wurde der Wunsch geboren, nach der Promotionsphase als Wissenschafts- und Medizinjournalistin viele Menschen mit gut verständlichen Texten zu medizinischen Themen zu begeistern.
Nach ein paar Sekunden lassen Sie wieder locker (Pause). Versuchen Sie nun, noch mehr locker zu lassen (Pause). Ziehen Sie jetzt die Schultern nach oben, und bleiben Sie fünf Sekunden in dieser Position. Lassen Sie anschließend wieder locker (Pause). Genießen Sie die aufkommende Entspannung (Pause). Zum Ende der Übungsabfolge spannen Sie Gesäß- und Oberschenkelmuskulatur an und ziehen die Fußspitzen nach oben. Bleiben Sie fünf Sekunden in dieser Position, entspannen Sie anschließend wieder (Pause). Bleiben Sie in der Entspannung, und versuchen Sie, sich noch tiefer "fallen" zu lassen (Pause). Atmen Sie bewusst ruhig und tief ein und wieder aus (Pause). Wenn Gedanken oder Gefühle auftauchen, können Sie diese aus der Entspannung heraus "beobachten" und kommen und gehen lassen (Pause). Stellen Sie sich nun darauf ein, die Übung zu beenden. Bewegen Sie erst einmal die Hände, recken und strecken Sie sich, spüren Sie wieder beide Beine fest am Boden. Öffnen Sie jetzt die Augen. Lassen Sie sich Zeit, um wieder im "Hier & Jetzt" anzukommen.