Lachs Mit Gemüsereis

Die durch die Physiothermanwendung angeregte Blutumverteilung trainiert das Gefäßsystem und kann langfristig sowohl die Hypertonie als auch die Hypotonie günstig beeinflussen. Infrarotkabine bei Hypotonie Im Falle einer Hypotonie ist vor allem auf eine ausreichende Mineral- und Flüssigkeitszufuhr zu achten. Während der Anwendung kommt es – bedingt durch die schrittweise Blutumverteilung – zu einer geringfügigen Steigerung des systolischen ("oberen") Wertes. Im Falle einer schweren Hypertonie ist daher darauf zu achten, dass eine medikamentöse Einstellung gegeben ist. FAQ – Häufig gestellte Fragen. In beiden Fällen kann die regelmäßige Physiotherm-Anwendung auf Basis des Gefäßtrainings zu einer Linderung der Beschwerden beitragen. Infrarotkabine bei Erkältung Gerade wenn eine Erkältung droht, lohnt sich der Besuch der Kabine, wenn keine Anwendungsbeschränkungen wie z. bestehendes Fieber oder akute bakterielle Infektionen vorliegen. Achten Sie darauf, dass Sie sich nach dem Verlassen der Kabine warm – auch Füße und Kopf – einpacken.

  1. FAQ – Häufig gestellte Fragen
  2. Infrarotsauna » Ihre Nachteile im Vergleich zu den Vorteilen
  3. Erkältungen im Dampfbad behandeln & fit durch den Winter kommen
  4. Infrarotkabine Gesundheit – Infrarotkabine Test

Faq – Häufig Gestellte Fragen

Sie denken über eine Heimsauna nach? Pro Pool berät Sie gerne in Bezug auf den Saunabau in Frankfurt, Mainz, Wiesbaden und Dreieich.

Infrarotsauna » Ihre Nachteile Im Vergleich Zu Den Vorteilen

B. durch Be- und Entlüften des Raumes – geschaffen werden. Die maximale relative Luftfeuchtigkeit sollte 95% nicht übersteigen (nicht kondensierend). Die optimale Umgebungstemperatur für Ihre Physiotherm Infrarotkabine entspricht der gewöhnlichen Wohnraumtemperatur (20 °C und darüber). Ist die Umgebungstemperatur niedriger als die Wohnraumtemperatur (zwischen 15 und 20 °C), wird empfohlen, die Physiotherm Infrarotkabine vorzuheizen. Die Dauer hierfür ist abhängig von der im Aufstellungsraum herrschenden Raumtemperatur. Infrarotkabine Gesundheit – Infrarotkabine Test. Bei Umgebungstemperaturen unter 15 °C kontaktieren Sie bitte vor Montagebeginn Ihren Physiotherm Berater oder unseren Kundendienst. Im aufgebauten Zustand darf die Physiotherm Infrarotkabine von außen nicht mechanisch beansprucht werden (z. durch Hochdruckreiniger). Der Aufstellungsort sollte so gewählt werden, dass das Steuerelement auf der Rückseite jederzeit zugänglich bleibt (z. auch durch Verrücken der Physiotherm Infrarotkabine). Falls diese Punkte nicht berücksichtigt werden, kann dies negative Auswirkungen auf die Funktion, die Langlebigkeit und auch auf die Optik Ihrer Physiotherm Infrarotkabine haben!

Erkältungen Im Dampfbad Behandeln &Amp; Fit Durch Den Winter Kommen

Für optimale Ergebnisse ist eine Bestrahlungsdauer von etwa 30 Minuten zu empfehlen. Abhängig von Ihrem persönlichen Wohlbefinden ist auch ein kürzerer oder längerer Aufenthalt in der Kabine möglich. © adobeStock/Loraliu Gesundheitsfördernd und wohltuend Zwar erzeugen beide Kabinen mithilfe von Infrarotstrahlung eine wohltuende Wärme, dennoch werden hierzu unterschiedliche Strahler genutzt. Beide Kabinentypen eignen sich gleichermaßen für Ganzkörperanwendungen, erzeugen jedoch unterschiedliche Effekte. Infrarotsauna » Ihre Nachteile im Vergleich zu den Vorteilen. Wenn Sie Herz-Kreislauf-Probleme haben, eignet sich vor allem die Infrarotkabine. Bei Schmerzen oder starken Verspannungen empfehlen wir Ihnen ebenfalls die Vollspektrumstrahlung mit Tiefenwärmeeffekt. Wärmekabinen sind hingegen die ideale Alternative für Sie, wenn Ihr Körper hohe Temperaturen aushält und Sie Ihren Stoffwechsel anregen wollen. Schadstoffe können in beiden Kabinen gleichermaßen abgesondert werden. Entscheiden Sie sich für eine Variante, mit der Sie Ihre Gesundheit und Wohlbefinden bestmöglich steigern können.

Infrarotkabine Gesundheit &Ndash; Infrarotkabine Test

Die Behandlung stärkt das Immunsystem und kann typische Winterkrankheiten (Erkältung, Atemwegsinfekte) vorbeugen. Wie gesund ist eine Infrarotsauna bzw. wie sehr eine Infrarotkabine Gesundheit und Wohlbefinden stärkt, ist daher auch eine Frage nach der eigenen körperlichen Fitness. Infrarotkabine zur Behandlung von Krankheiten Es stellt sich die Frage, ob die Infrarotsauna Gesundheit nur fördert oder auch zur aktiven Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden kann. Auch zur Behandlung von Krankheiten können Wärmekabinen einen wertvollen Beitrag leisten. Sowohl bei Kreislaufbeschwerden als auch im Hinblick auf Hautkrankheiten sollte aber vor der Nutzung einer Infrarotkabine mit dem Hausarzt gesprochen werden. Gleiches gilt auch bei Implantaten, bei Epilepsie oder jedweder Krankheit. Auch sollte im Falle einer Erkältung sichergestellt werden, dass es sich nicht irrtümlicherweise um eine Influenza (Grippe) handelt, hier wäre aus gesundheitlichen Gründen von einem Saunagang oder einem Gang in die Infrarotkabine abzuraten.

Kritische Strahlung Normalerweise ist die Strahlung der Infrarotstrahler keine Gefahr. Wer es allerdings etwas übertreibt mit der Häufigkeit und Länge der Kabinengänge, kann sich Schäden an den Augen und der Haut einhandeln – etwa vorzeitige Hautalterung oder Augenerkrankungen wie den Grauen Star. Dieses Risiko ist allerdings extrem gering. Kein klassisches Saunaerlebnis Das ist letztlich eine subjektive Geschmackssache: in der Infrarotkabine müssen Sie (wenn Sie es wie vorgesehen machen) nicht nur auf das adrenalinreiche Abkühlen im Wasser, im Eisloch oder im Schnee verzichten, sondern auch auf die urige Gemütlichkeit des bullernden Ofens und vor allem auf die duftenden, Leib und Seele wohltuenden, oft mit ätherischen Ölen versetzen Aufgüsse. Caroline Strauss Artikelbild: MyImages - Micha/Shutterstock

Gerade bei einer leichten Erkältung können Sie von den positiven Effekten profitieren, um schneller wieder fit zu werden. Infrarotkabinen mit Tiefenwärmeffekt In der Regel verfügen Infrarotkabinen über Stabstrahler, die eine Vollspektrumstrahlung abgeben. Wie der Name bereits verrät, enthält diese Strahlung das gesamte Infrarotspektrum, wozu Infrarot- A-, -B- und -C-Strahlen zählen. Anders als bei einer herkömmlichen Sauna wird bei der Nutzung einer Infrarotkabine das Gewebe direkt erwärmt und so tiefere Hautschichten durchdrungen. Dabei wärmt insbesondere das enthaltene Infrarot-A das Körpergewebe von innen nach außen auf – die Wärmeproduktion findet somit im Körper statt. Die positiven Effekte der Tiefenwirkung sehen wie folgt aus: Durchblutungsfördernd Linderung von Muskelverspannungen & Gelenkschmerzen Schadstoffabsonderung (Absterben von Krankheitserregern) Da die Wärmeentwicklung in der Kabine mit Temperaturen zwischen 40 und 50 °C vergleichsweise gering ist, wird das Herz-Kreislauf-System geschont und der Körper schwitzt weniger stark als bei einem Saunagang.