Kürzlich wurde die Sichtung der Art in der Nähe der Cook-Inseln, zwischen Hawaii und Neuseeland, gemeldet, aber darüber gibt es keine schlüssigen Daten. Er ist ein Küstendelfin, der sehr flache offene Gewässer über dem Kontinentalschelf bewohnt. Er kann in Buchten, Meeresarme, Kanäle und Fjorde eindringen und sich um Inseln, in Kelpbetten und sogar auf Sandbänken aufhalten. Ernährung Wenn es ums Fressen geht, frisst der Südliche Delfin gerne alleine, jagt aber meist in Gruppen. Ihre fleischfressende Ernährung enthält große Mengen an Fischen sowie Krebstiere und Kopffüßer. Wenn Sie wissen wollen, welches die am meisten verzehrten Lebensmittel der Spezies sind, hier sind sie: -Argentinische Garnele (Pleoticus muelleri). -Muscheln der Arten Loligo gahi und Illex argentinus. -Argentinischer Seehecht (Merluccius hubbsi). -Südlicher Kabeljau (Salilota australis). -Patagonische Garnele (Pleoticus muelleri). -Patagonian toothfish (Macruronus magellanicus). Grampus griseus Rundkopfdelfin, Risso-Delfin. -Roter Oktopus (Enteroctopus megalocyathus).
Gemeiner Delfin Systematik Ordnung: Wale (Cetacea) Unterordnung: Zahnwale (Odontoceti) Überfamilie: Delfinartige (Delphinoidea) Familie: Delfine (Delphinidae) Gattung: Delphinus Art: Wissenschaftlicher Name Delphinus delphis Linnaeus, 1758 Gemeiner Delfin mit Jungtier Der Gemeine Delfin ( Delphinus delphis), auch Gewöhnlicher Delfin genannt, trägt seinen Namen, weil er über Jahrhunderte die bekannteste Art der Delfine war. Durch die Flipper -Filme und Delfinarien ist zwar inzwischen der Große Tümmler bekannter, doch den deutschen Namen hat diese Art behalten. Delfine – Delphine: Lebensraum, Arten und Mythos. Merkmale [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Rücken ist schwarz oder braun, der Bauch weißlich. An den Seiten befindet sich eine stundenglasartige Zeichnung die vom hellen Gelb ins Grau verläuft. An der leicht eingekerbten Fluke ist er wieder schwarz. Die Färbung variiert jedoch von Region zu Region, so fehlt in manchen Populationen die Zeichnung der Flanken ganz. In seiner Buntheit ist der Gemeine Delfin einer der farbigsten Vertreter der Wale.
Gelöschtes Mitglied Guest #5 Danke für deine Info! Es ist immer wieder verblüffend, was sich so bei der Entdeckung/Beschreibung neuer Arten abspielt. In der Vergangenheit z. B. bei Heros oder Mesonauta und nun bei Gymnogeophagus. Persönlich betraf mich die Frage um Heros severus, nun liberifer. Südamerikanische delfingattung. Waren diesbezüglich 2014 auf dem Orinoco- Casiquiare- Atabapo unterwegs und versuchten, so viele wie möglich Heros zu fangen. Ausschlag gebend war die Feststellung von Peter D., dass in der Erstbeschreibung von Heros severus ein halbes vertikales Band im hinteren Bereich beschrieben wurde. Wir hatten so viele verschiedene Heros in unserer Ausbeute, da stehen noch viele Fragen im Raum! Beste Grüße von Mathias #6 Hallo, weiß jemand, ob welche der neuen Arten in der Aquaristik vertreten sind/waren?
Er ist in der Nähe der Küsten dieser Länder und um die Falklandinseln, bei Kap Hoorn, in der Magellanstraße, in Feuerland und in der Nähe von Patagonien zu finden. Eine kleine Population befindet sich um die Insel Kerguelen im südlichen Indischen Ozean. Sie sind normalerweise nicht jenseits von 55° südlicher Breite zu finden. Der Commerson-Delphin bewohnt flache Gewässer in Küstennähe, mit Temperaturen zwischen 1° und 16° Celsius. Delfin-Systematik - Neue Delfinarten - GRD. Es ist üblich, sie in Häfen, Buchten, Flussmündungen und sogar an den Mündungen von Flüssen zu sehen, die weniger als 100 Meter tief sind. Für diesen Wal ist es kein Problem, in engen Gewässern oder starken Strömungen zu schwimmen. Ernährung Die umfangreiche Ernährung des Commerson-Delfins besteht aus benthischer und pelagischer Beute. Seehecht, Sardinen, Silberfisch, Sardellen, Krustentiere, Kopffüßer, Meereswürmer und gelegentlich Algen stehen auf dem Speiseplan. In den Mägen von südamerikanischen Delfinen wurden insgesamt 25 Überreste verschiedener Arten gefunden.
#2 Hallo, eben kam die neue Aquarium live rein. Darin wurde u. a. mitgeteilt, daß aufgrund genetischer Untersuchungen eine neue Gattung aufgestellt wurde: Andinoacrara. Unter diese fallen (nun) die ehemals unter Aequidens gefaßten Arten: A. pulcher A. rivulatus A. biseriatus A. coeruleopunctatus. Gruß Dirk #3 Hi Dirk, Du hast ein Schreibfehler drin. :wink: Klingt auf Bayrisch bissel nach Dinosaurier. #4 moin oh man wieder was anderes woran man sich gewöhnen muss..... #5 Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: 18 Sep. 2009 #6 ist das schon offiziell und anerkannt?? Vielleicht kann Jochen (roberti) dazu was sagen... dann müssten wir hier einiges Verändern. C-City registrierte Benutzerin #7 ja im VDA-Aktuell Heft stehts auf Seite 22 auch. Florian #8 Original von Derroteoscar ist das schon offiziell und anerkannt?? Vielleicht kann Jochen (roberti) dazu was sagen... dann müssten wir hier einiges verändern. Hm, also ich kann nicht sagen, ob es wirklich anerkannt ist. Wenn Jochen da nähere Informationen hat, dann möchte er sie mitteilen.
Die eng mit dem bekannten Rosa Flussdelfin ( Inia geoffrensis) oder Inia verwandten Delfine haben allerdings eine sehr unsichere Zukunft. Wahrscheinlich gibt nicht einmal mehr tausend Exemplare. Die neue Art, der Araguaia-Delfin, zeichnet sich durch einen längeren Schädel und weniger Zähne im Vergleich zum Inia aus. Sein Lebensraum ist, soweit bislang bekannt, auf den Rio Araguaia in der Region Tucuruí (Bundesstaat Pará) auf rund tausend Quadratkilometer beschränkt. Viele Tiere der neuen Art leben in der Nähe eines Wasserkraftwerk-Staudamms. Seit September 2011 sind sich australische Forscher sicher, dass es nicht zwei, sondern drei Tümmler-Arten gibt. Neben dem aus den TV-Sendungen "Flipper" bekannten Großen Tümmler ( Tursiops truncatus) und dem Indopazifischen Großen Tümmler ( Tursiops aduncus) gibt es in den Gewässern vor dem australischen Bundesstaat Victoria eine Population von Tümmlern, die sich derart deutlich von den bisher bekannten Arten unterscheidet, dass sie als eigenständige Art – Tursiops australis oder Burrunan Delfin – klassifiziert werden muß.
Das einzelne Junge wird nach einer Tragzeit von 10 bis 11 Monaten geboren. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hadoram Shirihai: Meeressäuger. Alle 129 Arten weltweit. Illustriert von Brett Jarett. Franckh-Kosmos Verlags GmbH, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-440-11277-9. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]