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Bei der Meditation dienen die links abgebildeten farbigen Formen (Tafeln) als Verankerung für Augen und Geist. Die Augen betrachten die Tafeln so, dass das linke Auge auf die rechte Tafelreihe blickt und das rechte auf die linke Reihe. Dazu muss man leicht schielen (und eventuell zu Beginn einen Finger zur Hilfe nehmen). Durch die schielende Betrachtungsweise wird in der Mitte zwischen den beiden Tafelreihen eine dritte (virtuelle) Reihe von Tafeln sichtbar, auf der der Blick während der Meditation ruht, bzw. Die Meditation der Zigeuner : "Tafeln von Chartres" |. nach und nach zur Ruhe kommt. Wenn Sie diese Technik ausprobieren wollen, dann können Sie sich hier die Tafeln auf Ihren Computer laden und auf A4-Papier in Farbe ausdrucken. Für Tafeln in A4-Größe ist ein Betrachtungsabstand von ca. 80cm ideal (Notenständer). George Pennington entdeckte die Tafeln 1979. Zuvor hatte er schon verschiedene andere Meditationstechniken versucht, ohne einen wirkichen Zugang zu finden. Mit den Tafeln von Chartres fand er diesen Zugang sofort und ohne Mühe: Tag für Tag saß er stundenlang vor den Tafeln und vertiefte sich in ihre Betrachtung.

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Die Augen blicken so auf das Bild, dass das linke Auge auf das blau-gelbe Musterer (rechte Seite) und das rechte Auge auf das grn-rote Muster (linke Seite) sieht. Die Augen sollten hier etwa im 1 bis 2-fachen Leseabstand auf das Bild sehen, wobei der Fokus zwischen den Augen und dem Bild mit den Mustern liegt. Durch eine schielende Sichtweise entsteht in der Mitte ein berlagerungsmuster. Dieses sollte sich stabil zentrieren. Meditationstafel Die Tafeln von Chartres s/w, A3 laminiert - Pythagor. Das berlagerunsmuster hat eine rumliche Tiefe und kann eine innere Zentrierung bewirken. Die Gehirnhlften werden synchronisiert und das mnnliche und weibliche kommen in Harmonie. Im folgenden Bild wurden noch die Farben gelb und rot getauscht: Ich wrde mich ber eine E-Mail Mitteilung euerer Erfahrungen, die ihr mit den bungen macht, sehr freuen.

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Wenn er die Schielstellung seiner Augen noch etwas verstärkt, kann er die inneren zwei Reihen derart zur Deckung bringen, daß anstelle der vier Reihen nur noch drei zu sehen sind. Wobei die mittlere Reihe zu einem Teil vom linken und zum anderen Teil vom rechten Gesichtsfeld gesehen wird. Tafeln von chartres.com. Der Übergang vom "normalen" sehen zum binokularen schauen zum Schielen setzt eine gewisse Entspannungsfähigkeit voraus, die nicht bei jedermann in gleichem Maße gegeben ist. Wer sie hat, wird beobachten können, daß während des ganzen Vorganges die Augen die ursprüngliche Scharfstellung der Augen auf die Tafeln erhalten bleibt: das mittlere, durch die Schielstellung entstandene Bild erscheint ebenso randscharf wie die ursprünglichen Tafeln, obwohl sich der Winkel der Sehachsen zueinander verändert hat, so als läge der betrachtete Gegenstand viel näher an den Augen. Es scheint, daß gekoppelte Akkomodationsmechanismen von einander getrennt werden, eine Erfahrung die von Anfängern in der Regel als interessant und aufschlußreich erlebt wird.

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Die "Gralstafeln" vermögen es nicht nur die Gehirnhälften zu synchronisieren, um höhere Bewusstseinszustände zu erfahren, einher geht auch die Heilung des Körpers. Das "Sehen" kann verbessert werden, wobei hier nicht nur Augenkrankheiten gemeint sind, auch das Wahrnehmen der Aura (jeglicher Objekte) kann erlernt werden. Hier zeigen sich wieder parallelen zu den Bildern, wo Menschen mit einem "Heiligenschein" dargestellt sind. Der "Heiligenschein" spiegelt die Ausgeglichenheit wieder, welcher bei geistig hoch entwickelten Menschen beobachtbar ist. Ablauf der Meditation: Es wird versucht durch schielen, oder "hindurchsehen" durch das Blatt Papier eine 3. Anordnung der Tafeln in der Mitte zu erreichen. Tafeln von chartres en eure. Die Anordnung in der Mitte ist dann eine Überlagerung der Farben rot und blau, welche eine Violett-Färbung zur Folge hat. Man kann dann versuchen die Schärfe der "imaginären" 3. Anordnung zu erhöhen. Auch ist es Möglich, dass vereinzelt Figuren vor dem Auge verschwinden. Es kann zu einem Wohlgefühl im Körper kommen, welches mit der Heilung des Körpers einhergeht.

Das Quadrat steht für die chinesisch-persische Tradition des "quadratischen Schachbrettes". Der Kreis soll sich von der Tafelrunde am Hofe König Arthus herleiten. 2. Die Meditationstechnik mit den Tafeln Hänge die "Tafeln" irgendwo auf oder stelle diese (z. B. in einem Notenständer) vor dir auf, lege diese auf deinen Schoß oder vor dir auf den Fußboden. Auf einer Abbildung (die ich hier aus Copyright-Gründen nicht zeigen darf) wird ein Zigeuner gezeigt, der im Schneidersitz vor Tafeln sitzt, die vor ihm auf den Boden liegen. Jede der Tafeln hat dabei allerdings ungefähr die Größe eines DIN-A4-Blattes. Komme zur Ruhe, atme tief und langsam. Der Fokus deiner Sicht sollte dann irgendwo zwischen den beiden Tafelreihen und deinem Gesicht liegen. Wenn du magst, halte zu Beginn einen Finger oder einen Stift als Fokusierungshilfe zwischen Tafel und Augen. Das linke Auge betrachtet so quasi die rechte Tafelreihe, das rechte Auge die linke. So "schielend" bzw. Tafeln von Chatres. "den Blick im Nichts fixiert" entsteht in der Mitte der beiden Tafelreihen eine dritte Tafelreihe.

Gelingt es dem Betrachter, unter Beibehaltung der ursprünglichen Fokussierung die Augen in die Schielstellung zu bringen, so erscheint ihm das mittlere Bild, das ja als einziges binokular gesehen wird, klarer und realer als die beiden äußeren. Der "weiche Blick" Für den zweiten Aspekt des Schauens hat sich in der Praxis die Bezeichnung "weicher Blick" eingebürgert (nnington 1981) beinhaltet ein "Nicht-vereinnahmenlassens" der Aufmerksamkeit des Betrachters durch seine visuellen Erlebnisse mit den Tafeln. Während der Blick auf die Tafeln gerichtet ist, bleibt die Aufmerksamkeit offen für alle möglichen anderen sensorischen Reize: visuelle (aus der Peripherie des Gesichtskreises), akustische und körperliche Wahrnehmungen, die nicht unmittelbar mit der Betrachtung der Tafeln zu tun haben, werden nicht ausgeschlossen, sondern ganz bewußt parallel zum visuellen Erleben mit den Tafeln aufgenommen. Tafeln von chartres.fr. Der Betrachter lernt sehr schnell, zwischen der Betrachtung der Tafeln und der Instanz "Aufmerksamkeit" zu unterscheiden.