1949 kehrt die im Krieg nach New York geflohene AWO-Gründerin Marie Juchacz nach Deutschland zurück, auch ihr erster Besuch gilt der Stadt, in der sich die AWO nach dem Krieg neu gründet: Hannover. Die niedersächsische Landeshauptstadt bleibt Sitz des AWO-Hauptausschusses bis 1952. Heute vertrete der AWO Bezirksverband als "ein Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege" 18 Kreisverbänden von Cuxhaven bis Göttingen, betonte Marco Brunotte am Montag: Die Wohlfahrt habe sich "längst von der reinen Armenfürsorge weg bewegt". Die AWO Region Hannover verfügt nach Angaben von Geschäftsführer Burkhard Teuber über fast 200 Einrichtungen und Diensten in den Bereichen Erziehung, Bildung, Gesundheit, Beratung, Pflege und Psychosoziales. Innovation sei das Credo - anders als es der in die Historie zurückweisende Name "Arbeiterwohlfahrt" manchmal vermuten lasse. Teuber nennt als ein Beispiel das 1967 in der Dunantstraße eröffnete Emmy-Lanzke-Haus, damals ein Wohnhaus für alleinerziehende Mütter, heute eines für Mütter und Väter.
Die neuen Rahmenbedingungen waren Anlass für die AWO, die Handlungsempfehlungen nun doch mit zu zeichnen. Stellvertretend für die AWO Bezirksverbände erklärte Hanna Naber, Geschäftsführerin des AWO-Bezirksverbandes Weser-Ems: "Mit der Einführung der dritten Krippenkraft hat die Landesregierung einen entscheidenden Schritt für mehr Qualität in der frühkindlichen Bildung gemacht. Der Orientierungsplan ist eine Erfolgsgeschichte für die frühkindliche Bildung in Niedersachsen. Zusammen mit den ihn ergänzenden Handlungsempfehlungen konkretisiert er den gesetzlichen Bildungsauftrag und bildet auch in unseren Einrichtungen die Grundlage für die konzeptionelle Ausgestaltung der pädagogischen Arbeit in niedersächsischen Kindertageseinrichtungen". Die Handlungsempfehlungen können Sie hier nachlesen: Redaktioneller Hinweis: Die als Download zur Verfügung stehenden Fotos können kosten- und rechtefrei abgedruckt werden. Quelle: Niedersächsisches Kultusministerium. Bild 1 zeigt Hanna Naber, Geschäftsführerin AWO-Bezirksverband Weser-Ems und Kultusministerin Frauke Heiligenstadt Bild 2: Reihe 1: Walter Richter (Geschäftsfrüher AWO Bezirksverband Hannover) Reihe 2: Georg Gabriel (Geschäftsführer LAG FW), Hanna Naber (Geschäftsführerin AWO-Bezirksverband Weser-Ems), Dirk Bitterberg (stellvertretender Vorsitzender AWO Bezirksverband Braunschweig) Reihe 3: Kultusministerin Frauke Heiligenstadt, Ursula Tetzel (Bereichsmanagerin Familie und Erziehung AWO Bezirksverband Braunschweig)
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