Die Elektronenkonfigurationen für die einzelnen elementaren Atome ergeben sich aus den Quantenzahlen und dem Pauli-Prinzip: Die Hauptquantenzahl n bezeichnet Schalen, die mit Elektronen besetzt werden: n = 1 (K-Schale, im Periodensystem 1. Periode) n = 2 (L-Schale, im Periodensystem 2. Periode) n = 3 (M-Schale, im Periodensystem 3. Periode) n = 4 (N-Schale, im Periodensystem 4. Periode) usw.
Symbol: I Kategorie: Halogene Ordnungszahl: 53 Relative Atommasse: 126, 90447 Schmelzpunkt: 386, 65 K Siedepunkt: 457, 55 K Dichte: 4, 94 g cm -3 Elektronegativität: 2, 2 Ionisierungsenergie: 10, 451 eV Konfiguration: [Kr] 4d10 5s² 5p5 Oxidationszahlen: 7, 5, 3, 1, -1 Atomradius: 133, 1 pm Ionenradius: 220 pm (-1) Der glänzende schwarze Feststoff Jod ist das schwerste und das seltenste der stabilen Halogene. In der Erdkruste kommt es mit einer Konzentration von etwa einem halben Milligramm pro Kilogramm kaum häufiger vor als die recht seltenen Elemente Silber oder Cadmium. Das Element entsteht im Universum überwiegend bei der Kollision von Neutronensternen. Das Periodensystem der Elemente. Jod sublimiert schon bei leicht steigender Temperatur zu einem violetten Gas aus zweiatomigen Molekülen, dem das Element auch seinen Namen verdankt. In der Natur bildet Jod überwiegend Minerale in höher oxidierter Form als andere Halogene, also Jodate statt Jodide, aber auch die sind zu selten, als dass man sie wirtschaftlich abbauen konnte.
Im 19. Jahrhundert wurden immer mehr chemische Elemente bekannt. Das Bemühen, diese Elemente überschaubar anzuordnen, wuchs stetig. Und so ging man dazu über, die Elemente nach einer Eigenschaft zu sortieren. Diese Eigenschaft war die Fähigkeit des Elements, elektrischen Strom zu leiten. Hierbei wurden die Leiter als Metalle bezeichnet und die Elemente, welche den elektrischen Strom nicht leiteten, als Nichtmetalle. Diese einfache Einteilung war eine erste Grundlage für weitere Ansätze der Anordnung. Als nächsten Schritt unterteilte man die Atome in ihr Gewicht. Diese Atommasse wurde zur zweiten wichtigen Größe in der Aufteilung der Elemente. Die Untersuchungen waren jedoch rein physikalischer Art. J im periodensystem deutsch. So nahm man als nächstes die chemischen Eigenschaften genauer unter die Lupe. Frei nach dem Motto "Wer kann mit wem? " untersuchte man Elemente nach ihrer Reaktionsfähigkeit mit Wasser oder Sauerstoff. Die Verbindungen wurden untersucht und es wurde zwischen dem sauren oder dem laugenhaften und alkalischen Charakter unterschieden.
Dichte: 4, 469 g/cm 3 (unter Normalbedingungen) Bemerkungen: 1 Digit = niederwertigste Stelle, d. 2, 435 +/- 3 Digits bedeutet 2, 432 … 2, 438 Die »CAS Registry Number« ist die dem Element Yttrium vom Chemical Abstracts Service zugewiesene Schlüsselnummer, die das Auffinden von Fachartikeln über dieses Element in allen nach dem CAS-System strukturierten Publikationen und Datenbeständen erleichtert. Rechtlicher Hinweis: CAS Registry Number ist ein eingetragenes Warenzeichen der American Chemical Society.