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Bezüglich seiner Bedeutung ist der Begriff ähnlich seinem arabischen Pendant, jedoch offenbaren sich in der Terminologie zwei unterschiedliche Konzepte in beiden Religionen, nämlich das Konzept des Erlaubten und Verbotenen im Islam einerseits und des Konzept der Angemessenheit von Speisen im Judentum; abgeleitet ist das Wort kosher nämlich von כָּשֵׁר 'kasher' und bedeutet soviel wie "passend, angemessen". Vergleich zwischen halal und koscher [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dieser Abschnitt bietet einen Überblick über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den jüdischen und islamischen Speisegesetzen. Gemeinsamkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Sowohl die jüdischen als auch die islamischen Speisegesetze definieren klar, welche Lebensmittel für den Verzehr erlaubt bzw. verboten sind und leiten diese Regelungen jeweils aus ihren kanonischen Quellen ab In beiden Religionen ist der Verzehr von Schweinefleisch nicht erlaubt Verbot aller Produkte, die aus oder mit Blut hergestellt wurden, kennen sowohl Halacha als auch die islamischen Speisegebote.

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Zusammenfassung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Auch wenn Überschneidungen bestehen, so sind die islamischen und jüdischen Speisegesetze dennoch unterschiedlicher Natur. In diesem Zusammenhang von einer Spiegelung der Letzteren durch die schariarechtlichen Ernährungsvorschriften zu sprechen, wäre falsch. Dennoch erlaubt der Koran in Sure 5 Vers 5 den Muslimen, Speisen der Ahl al-kitāb (Schriftbesitzer), also der Juden und Christen (unter Maßgabe der Einhaltung ihrer eigenen Speisevorschriften), zu verzehren; umgekehrt gestattet die Halacha dies jedoch nicht. Überschneidungen und Unterschiede ergeben sich auch aus deren bedingten Flexibilität, sowie aus der Tatsache der Existenz verschiedener Lehrmeinungen (wie am Beispiel der Meeresfrüchte erwähnt). Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mohamad Fahmi Bibon, Hashim Fadzil Ariffin: A comparative study of halal and kosher in foodservice functional subsystems online (PDF) Blech, Z. Y. : Kosher Food Production (1. Ausgabe). Iowa: Blackwell Publishing, 2004 Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Siehe: Hans Wehr 4.

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Muttertiere und ihre Jungen dürfen nicht am selben Tag geschlachtet werden ( Lev 22, 28; vgl. auch 2Makk 7, 4b). Jungtiere dürfen nicht in der Milch ihrer Mutter gekocht werden ( Ex 23, 19; Deut 14, 21). Letztere Bestimmung führte zur generellen Trennung von Milchigem und Fleischigem, die bei einer Mahlzeit nicht zusammen gegessen werden dürfen. Diesbezüglich "neutrale" Speisen, die also weder Milch noch Fleisch enthalten, werden als "parwe" bezeichnet. Das Fleisch der Fische, deren Junge aus Eiern schlüpfen und nicht gesäugt werden, gilt als "neutral" und kann mit Milchigem oder Fleischigem kombiniert werden. Das Fleisch der Vögel, die ja ihre Jungen auch nicht säugen, wird dagegen dem Säugetierfleisch gleichgesetzt, da die warmblütigen Vögel eher als die kaltblütigen Fische als seelisch leidfähig angesehen werden Darstellung des Schächtens aus dem 15. Jahrhundert Blut Blut oder Fleisch, in dem noch Blut ist, darf nicht gegessen werden: "Iss nicht das Blut, denn das Blut ist die Seele, und du sollst nicht die Seele mit dem Fleische essen. "

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Koscheres Essen ist die Bezeichnung für Speisen, die nach der Kaschrut erlaubt sind. Die Kaschrut ist eine religiöse Lebensmittelvorschrift. Viele Regeln beziehen sich auf den Konsum von Tierprodukten. Koscheres Essen darf nicht alle Tierprodukte enthalten. (Foto: CC0 / Pixabay / OrnaW) Kaschrut sind traditionelle religionsgesetzliche Vorschriften. Sie regulieren, welche Lebensmittel gläubige Juden traditionell essen dürfen. Die Kaschrut teilt Lebensmittel in "koscher" und "treife" ein – erlaubt und unrein. Für diese Unterscheidung gibt es verschiedene Gründe. Das jüdische Museum in Berlin gibt den bewussten Lebensstil religiöser Menschen an. Mittelalterliche Gelehrte hätten erklärt, dass die nicht-koscheres Essen dem Körper oder der Seele Schaden zufügten, während Rabbiner als Grund die göttliche Herkunft der Kaschrut ansähen. Jedoch gibt es auch jüdische Kost, die nicht koscher ist – das erklärt die Köchin Leah Koenig in der FAZ: Ob man sich koscher ernährt oder nicht, hängt davon ab, wie traditionell ein Mensch lebt.

Menschengewidmetes Der zehnte Teil aller Erträge ist den Leviten, die den Tempeldienst versahen und sonst keine Einnahmequellen hatten, außerdem den Armen und Bedürftigen vorbehalten ( Lev 27, 30-32; Num 18, 21; Deut 12, 17; Deut 14, 22 und 28-29). Ein Feld darf nicht vollständig abgeerntet werden, – auf das Stehengebliebene, außerdem auf heruntergefallene Ähren haben die Armen ein Anrecht ( Lev 19, 9-10; Deut 24, 19). Gebote zugunsten von Pflanzen Die ersten Früchte eines Baumes sind drei Jahre lang für den Menschen zur Speise und sonstiger Verwertung verboten ( Lev 19, 23). Der junge Baum ist, um lebenskräftig zu werden, auf die Bildung von Humus angewiesen. Sowohl die im Herbst herab fallenden Früchte als auch der Blätterfall verhelfen ihm dazu (3). Auf einem Feld dürfen nicht zweierlei Pflanzen gesät werden, – wenn doch geschehen, sind sie, bzw. ihre Früchte zur Ernte, und damit auch zur Speise verboten ( Lev 19, 19; Deut 22, 9). Verschiedene Pflanzen haben verschiedene Wachstumsbedingungen; werden sie gezwungen an gleicher Stelle zu wachsen, könnten sie sich möglicherweise gegenseitig beeinträchtigen.