Lachs Mit Gemüsereis

aus Wesel 18. Mai 2012, 22:02 Uhr 21 1 Streit der Körperteile Ein Körper hatte Langeweile, da stritten sich die Körperteile, gar heftig und mit viel Geschrei, wer wohl der Boss von ihnen sei! "Ich bin der Boss, " sprach das Gehirn, "ich sitz´ ganz hoch hinter der Stirn, muss stets denken und euch leiten, ich bin der Boss, wer will´s bestreiten!? " Die Beine sagten halb im Spaße: "Gib nicht so an, du weiche Masse, durch uns der Mensch sich fortbewegt, ein Mädchenbein den Mann erregt, der Mensch wirkt durch uns erst groß, ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss! " Die Augen funkelten und sprühten: "Wer soll euch vor Gefahr behühten, wenn wir nicht ständig wachsam wären? Uns sollte man zum Boss erklären! " Das Herz, die Nieren und die Lunge, die Ohren, Arme und die Zunge, ein jeder legte schlüssig dar: "Der Boss bin ich, das ist doch klar! " Selbst Penis strampelt keck sich bloß und rief entschlossen: "ich bin der Boss! - Die Menschheit kann mich niemals missen, denn ich bin nicht nur da zum Pissen! Der Feind im eigenen Körper - Gedichte - Trauergedichte. "

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Im ersten Teil, 'Das', findet ein Paar erst nicht und dann doch zueinander. In den Prosagedichten aus 'Dort' wird die Welt als reicher und zugleich einsamer Ort bereist. Gedicht der boss im körper sind landschaften kultur. Abschließend kommt in 'Dann' das 'Alfabet' zum Zuge; buchstabiert wird die Möglichkeit der Sprache aus dem Glutkern eines Worts. Der Körper ist kein Paradies, aber in der Sprache tegers verwandelt er sich in ein großes Mosaik der Träume. Mal hart, mal gewagt beginnt sich der Leser selbst als etwas Lebendiges zu erfahren, als zersplitterter Körper in einem tödlich ernsten, schönen Spiel. Artikel-Nr. : INF2000031260 Kunden haben sich ebenfalls angesehen

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Frau Laube suchte ein humorvolles Gedicht, in dem sich die menschlichen Körperteile streiten, wer wohl das wichtigste sei. Wir fanden das Gesuchte, es stammt von Eugen Roth - "Der Boss": Ein Mensch, der hatte Langeweile, / da stritten sich die Körperteile, / sehr heftig und mit viel Geschrei, / wer nun der Chef von ihnen sei. "Natürlich ich", sprach das Gehirn. / "Ich sitz' ganz oben, hinter der Stirn, / bin stets am Denken muss euch leiden, / bin Nummer eins, wer will's bestreiten? " Die Beine riefen halb im Spaße: / "Gib nicht so an, du Wabbelmasse. / Durch uns kann sich der Mensch erst regen, / sich umtun und nach vorn bewegen. " Die Augen riefen: "Uns sollte man zum Chef erklären, / wenn wir nicht ständig wachsam wären. " / Und plötzlich pfiffen auch die Ohren: / "Ohne uns, da wär' das Gleichgewicht verloren. " Das Herz, die Nieren und die Lunge, / die Nase, Arme als auch Zunge, / ein jeder legte schlüssig dar, / dass er der Chef vom Ganzen war. Streit der Organe - Wer ist der Boss im Körper? - YouTube. Bevor das Streitgespräch erlosch, / furzt jemand: "Hey, Ich bin der Boss! "

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/ Ha, ha, wie alle Körperteile lachten. / Das Loch (hm, hm) und ihre Späße machen. Doch der Arsch war flugs verdrossen / und hat zielbewusst sich fest verschlossen. / Er dachte starrsinnig bei sich: / "Die Zeit, sie arbeitet für mich! / Wenn ich mich weigere zu scheißen, / werd ich die Macht schon an mich reißen. " Schlaff wurden Ohren, Arme, Beine, / die Galle, sie produzierte Steine. / Das Herz es stockte schon bedenklich. / Das Hirn es fühlte sich ganz langsam kränklich. / Doch das Gesäß, es blieb knallhart. / Kein Fürzchen kam in leise Fahrt. Zum Schluss, da sahen's alle ein, / der Boss kann bloß das Arschloch sein! Und die Moral von der Geschicht': / Mit Fleiß und Arbeit schafft man's nicht. Gedicht der boss im körper organe. / Denn warum soll die Ritze schwitzen, / wenn weiter man kommt mit drauf sitzen? Um Boss zu werden hilft allein, / ein Arschloch von Format zu sein. / Was mit viel Lärm und ungeniert / nichts als nur Scheiße produziert.

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Bei dir hat es diese Pause nicht gegeben, er hat es durchgezogen bis zum Schluss, über dein Leiden hat er nur gelacht, und manchmal, wenn man dich ansah, konnte man in deine Zügen seine Fratze erkennen. Jetzt ist es vorbei, und ich wünsche mir sehr, dass es dir besser geht, dort wo du jetzt bist. Meine Gedanken werden bei dir sein, solange ich lebe, ich werde nicht vergessen, dich nicht und deinen Kampf nicht, und ich bete, dass ich diesen Krieg nicht selbst führen muss. Machs gut mein Freund! © Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet, vervielfältigt und verbreitet werden. Gefällt mir! 2 Lesern gefällt dieser Text. Gedicht der boss im körper und. Pedda rosensonne Diesen Text als PDF downloaden Kommentare zu "Der Feind im eigenen Körper" Re: Der Feind im eigenen Körper Autor: Pedda Datum: 07. 05. 2012 16:51 Uhr Kommentar: Hallo Jürgen, Kann ich gut nachempfinden.

Bevor man die Debatte schloss, da furzt das Arschloch: "Ich bin Boss! " Hei, wie die Konkurrenten lachten und bitterböse Späße machten. Das Arschloch darauf sehr verdrossen hat zielbewusst sich fest verschlossen - es dachte konsequent bei sich: "Die Zeit, sie arbeitet für mich. Wenn ich mich weigere zu scheißen, werd' ich die Macht schon an mich reißen. " Schlaff wurden Penis, Arme, Beine, die Galle produzierte Steine, das Herz, es stockte schon bedenklich, auch das Gehirn fühlte sich kränklich. Und die Moral von der Geschicht.... Das Arschloch war nicht zu erweichen, ließ hier und da ein Fürzchen streichen. Zum Schluss, da sahen's alle ein: "Der Boss kann nur das Arschloch sein! " Und die Moral von der Geschicht: Mit Fleiß und Arbeit schafft man's nicht. Um Boss zu werden hilft allein, ein Arschloch von Format zu sein, das mit viel Lärm und ungeniert nichts - als nur Scheiße produziert. Übrigens: Hier gibt es dieses Gedicht auch als Kurzgeschichte.