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Aber auch geführte Wanderungen und Busausflüge werden angeboten, so dass für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte mit dem man die einzigartige Schönheit des Timanfaya Nationalparks auf Lanzarote genießen kann.

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Timanfaya National Park Gefuehrte Wanderung Resort

Timanfaya: Große Ausstellung im Besucherzentrum Wer den Park vom Norden her aus Richtung Tinajo anfährt, findet noch vor dem Zugang zum eigentlichen Nationalpark das Besucherzentrum " Centro de Visitantes e interpretación ". Hier befindet sich eine permanente Ausstellung mit zahlreichen Exponaten und Informationen rund um Vulkanismus, Lava, Geschichte und Lebensräume. Besucher können Dokumentarfilme ansehen und es wird sogar ein echter Vulkanausbruch simuliert. Das Besucherzentrum ist täglich von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Wanderungen durch den Timanfaya Nationalpark Wer die ganze Schönheit der Vulkanlandschaft erkunden möchte, sollte an einer geführten Wanderung teilnehmen. Bei den Guides im Besucherzentrum startet dreimal wöchentlich die Tour " Ruta de Tremesana ". Die etwa dreistündige Wanderung wird in kleinen Gruppen auf Englisch und Spanisch durchgeführt. Teilnehmer können die Vulkanlandschaft hautnah erleben und erhalten dabei eine Fülle von Informationen.

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Mit dem eigenen Auto dürfen Besucher nur bis zum Eingang des Parks fahren. Die Landschaft darf nicht auf eigene Faust erkundet werden, da die Straßen nicht gesichert wurden und an einigen Stellen steil einen Hang hinunter fallen. Besichtigungen sind als geführte Wanderung, als Kamelwanderung oder als Bustour möglich. Während der 45-minütigen Bustour wird in mehreren Sprachen die Entstehungsgeschichte von Lanzarote erklärt. Während der spektakulären Fahrt auf der Ruta de los Volcanos können Besucher durch tiefe Lavafelder fahren, in die Krater der Vulkane blicken und sogar durch einen Vulkanschlot hindurch fahren. Am Ende der Tour wird dem Besucher deutlich gemacht, wie stark es unter der Erdoberfläche auch heute noch brodelt. Welch ungeheure Kräfte auch heute noch unter der Erde wirken, wird am Aussichtspunkt Islote de Hilario demonstriert. Hier wird etwas Gestrüpp in ein Erdloch gesteckt, welches sofort in Flammen aufgeht. Die am Boden liegenden Vulkansgesteine sind so heiß, dass sie mit bloßen Händen kaum zu berühren sind.

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Entstanden sind See und Bucht aus dem Krater des Vulkans Montana de Golfo. El Golfo El Golfo El Golfo El Golfo Der Blick von der Küste aus macht besonders deutlich, welche gewaltigen Lavamassen sich aus den Vulkanen im heutigen Timanfaya-Nationalpark über die Insel ergossen haben. Es sind endlose, kilometerbreite Ströme aus Lava, die nur wenige Zentimeter tief an der Oberfläche erstarrt sind, während die glühende Lava darunter weiter geflossen ist und die Krusten zu bizarren Strukturen geschoben und aufgeworfen hat. Da es auf Lanzarote kaum regnet, haben sich auch knapp dreihundert Jahre später noch kaum Pflanzen auf den Lavaströmen ansiedeln können. Die weiße und manchmal gelbe Färbung auf dem schwarzen Lavagestein besteht aus Flechten. Geprägt ist die Landschaft hier im Wesentlichen von einem sechs Jahre andauernden Ausbruch mehrere Vulkane entlang einer Bruchlinie zwischen von 1730 bis 1736. Ein Schluck Lanzarote-Wein Unvermeidlicherweise gehört zu Busausflügen ein Stopp an einem Souvenirshop, getarnt als Weinprobe oder ähnlichem.

Wer Lanzarote besucht kommt an einem Naturschauspiel nicht vorbei. Dem Nationalpark Timanfaya. Dieser Park ist Teil eines 170 Quadratkilometer großen Lavafeldes, das mit diesen Ausmaßen das größte Feld dieser Art auf unserem Planeten ist. Kilometerweit erstreckt sich eine Landschaft wie aus einer anderen Welt. Graue Mondlandschaften wechseln sich mit braunen Kratern ab aus denen immer noch Rauch aufsteigt. Immer wieder trifft man auf Geysire denn schon wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche steigt die Temperatur auf über hundert Grad. Schon in sechs Metern Tiefe steigt die Temperatur auf über 400 Grad an. Seinen Namen hat der Park von dem alten Dorf Timanfaya, welches zusammen mit anderen Siedlungen zwischen 1730 und 1736 verschüttet wurde. In diesen sechs Jahren öffnete sich immer wieder die Erde, manchmal an mehreren Stellen gleichzeitig und spie Asche und Lava über das ganze Gebiet. Wer sich das Naturschauspiel anschauen will kann zwischen verschiedenen Möglichkeiten auswählen. Für Familien mit Kindern ist sicherlich ein Ausritt auf den Dromedaren oder Kamelen ein echtes Erlebnis.