1 … 10 11 Seite 11 von 15 12 15 #101 Ich hatte den E07 auf meiner Tenere, die war ja leider nocht voel leichter das die AT. Der Reifen ließ sich on wie offroad prima fahren, wobei ich nicht viel über Matsch/Schlamm sagen kann. Hatte bei einer grundsätzlich sozialverträglichen Fahrweise niemals bedenken. Ich für meinen Teil werde ihn wohl auf die AT wieder aufziehen, sobald ddr A41-Erstling runter ist. Mitas e07 laufleistung in english. #102 Die Frage war aber nach dem Mitas E07 Plus - ein gänzlich anderer Reifen weil wesentlich gröber. Über den E07 habe ich hier schon berichtet - sehr guter Universalreifen, hat mir auf der Balkantour gute Dienste erwiesen - außer auf matschigem Untergrund. Über Berichte zum E07+ bin ich auch gespannt weil der Preis wirklich gut ist. #103 Die Frage war aber nach dem Mitas E07 Plus Alles anzeigen Oh, Verzeihung^^ #104 Ja ich habe den E07 PLUS gemeint. Aber das hat sich anscheinend zumindest für mich dieses Jahr erledigt der vordere scheint nicht lieferbar zu sein hab jetzt 30 Minuten alles durchgegoogelt.
Zudem ist zu erwähnen, dass mit den ersten Reifensatz noch mindestens 2000km gegangen wären. Der Reifenwechsel erfolgte nur weil ich wusste, dass Reifen in Patagonien schwer zu bekommen und wenn dann sehr teuer sind. Der zweite Satz, den ich in Patagonien gefahren habe war jedoch nach knapp 8000km wirklich komplett fertig und ich musste unplanmäßig sogar noch einen dritten Satz kaufen. Die Sägezahnbildung hielt sich in Grenzen. Vorne führt zunehmendes Sägezahnprofil dazu, dass höhere Lenkkräfte nötig sind. Hinten fällt der Sägezahn im Vergleich zum Scout bei mir deutlich geringer aus und ist kaum zu spüren. Die Bilder zeigen den dritten Satz, den ich in Chile gekauft habe und jetzt ca. 6000km drauf haben. Mitas e07 laufleistung sommerreifen. FAZIT: Für Fernreisen mit hohem Offroadanteil ist der Mitas E07+ in meinen Augen die beste Wahl. Auf der Straße bietet er ausreichend Grip um viel Fahrspaß unterwegs zu sein und gibt jederzeit gute Rückmeldung. Offroad hat er mich voll und ganz überzeugt. Klar es geht noch deutlich besser, aber diese Reifen sind dann auf der Straße extrem schlecht.
Dazu kommt eine erstaunliche Spursicherheit im losen Geröll. Kein Rumspringen auch bei gröberer Körnung. Gute bis sehr gute Traktion. Lediglich zu Nässeeigenschaften kann ich gar nix sagen. Es hat nicht geregnet. Ja, und auf der Renne habe ich auch ihn nicht ausprobiert. Aber dafür gibt es auch andere Reifen. Mit dem Mitas E07 Dakar durch Russland - Reifentest - Blindschleiche.ch. Ansonsten....... bleibt als Fazit, die eierlegende Wollmilchsau als Reifen für die eierlegende Wollmilchsau als Motorrad. Wie man sieht habe ich mal wieder nicht mehr als ca. 35 - 38° Schräglage mit dem bekofferten und meistens beladenen Motorrad geschafft. Das war hinten angefahren. Vorne im Neuszustand sieht so aus: Wer etwas für den gemischten Tourbetrieb, was gleich gut auf Asphalt wie im Schotter funktioniert, sucht, hier bitte!
4 Das stimmt, ich habe ihn aber auf der Strasse gefahren und er ist da eine absolute Wucht - auch im leichten Gelände absolut ausreichend (Meinung eines Freundes auf schottrigen Feldwegen). Ich selbst habe gesehen, wie er mir im relativ tiefen Matsch mit dem K 60 Scout so was von davon gefahren ist. Einige Freunde haben ihn auf der Adventure als Ganzjahresreifen und sagen, sie "fahren nichts anderes mehr". Aber klar, jeder hat da so seine eigene Meinung. 5 Angeblich soll der Mitas zwar im feuchten, schlammigen Gelände nicht ganz so gut wie der TKC sein, allerdings auf der Straße ebenbürdig sein und vor allem ne deutlich längere Laufleistung haben. Gerade deshalb wäre er für mich ne echte Alternative. Kann das jeamnd bestätigen bzw. hat jemand schon beide gefahren? @ Schotterali. Welche Laufleistung erreicht der TKC bei Dir? 6 Hmmmm. Mitas e07 laufleistung in french. Das ist jetzt nicht so ganz einfach, weil ich das nie nachhalte, sondern die Reifen einfach runterschmeiße wenn sie fertig sind. Ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob er jetzt gut oder schlecht gehalten hat.
Bei trockenen Bedingungen gibt es keine Grenzen. In den Kurven komme ich runter bis die Fussrasten über den Asphalt kratzen. Bei nassen Strassen hab ich mich nicht so weit in die Kurve hinein getraut, vor allem da man auf den üblichen Flächen (Schachtdeckel, Bitumenflicken, etc. ) mit dem Reifen doch kaum/kein Gripp bekommt und ich ein paar mal auf so einer Oberfläche ins rutschen gekommen bin. Auf Schotterpisten ist der Grip durchwegs ok, sowohl auf Feld-/ Waldwegen als auch bei technisch schwierigeren Abschnitten kommt man voran. Was ich nie hatte waren lange schlammige Strecken. Bei kürzeren Schlammlöchern oder Bachdurchfahrten hat sich der Reifen jeweils gut gezeigt. Ich bin nie stecken geblieben oder hatte ein durchdrehendes Rad. Www.xt600.de Reifen. Im Winter bzw. bei tiefen Temperaturen sollte man sich in acht nehmen, die Haftung des Reifens ist dann, meiner Erfahrung nach, nicht so gut wie mit vergleichbaren Reifentypen. Schätze aber der Reifen kann sein Können in wärmeren Regionen erst recht ausleben.