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Kein schoener Land Das deutsche Volkslied "Kein schöner Land" drückt in einem gefühlvollen Hymnus die einzigartige Liebe und Verbundenheit des Menschen zu seiner Heimat aus. Kaum ein anderes Lied steht so treffend als musikalisches Symbol für die Heimatliebe. "Kein schöner Land" ist ein, auch heute noch populäres Volkslied, das auf Anton Wilhelm von Zuccalmaglio zurückgeht und 1840 erstmals veröffentlicht wurde. Zuccalmaglio stellte in dem Werk "Deutsche Volkslieder" mit ihren Original-Weisen einen zweiten Band mit 382 Volksliedern vor, die er, so sein Vorwort, selbst gesammelt hat. Einige Liedtexte wurden allerdings von Zuccalmaglio "im Sinne eines romantischen Volksliedkonzeptes" selbst verfasst. Darunter befindet sich auch "Kein schöner Land". Liedtext: K ein schöner Land in dieser Zeit als hier das uns´re weit und breit wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendszeit D a haben wir so manche Stund´ gesessen da in froher Rund Und taten singen die Lieder klingen im Eichengrund D aß wir uns hier in diesem Tal noch treffen so viel hundertmal Gott mag es schenken Gott mag es lenken er hat die Gnad N un Brüder eine gute Nacht der Herr im hohen Himmel wacht in seiner Güte uns zu behüten ist Er bedacht

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Kein schöner Land in dieser Zeit Als hier das Uns're weit und breit Wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit Da haben wir so manche Stund' Gesessen da in froher Rund' Und taten singen, die Lieder klingen im Talesgrund Nun Brüder eine gute Nacht Der Herr im hohen Himmel wacht In seiner Güten uns zu behüten ist er bedacht Text Volkstümlich Album: Komm lieber Mai...

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"Guck mal, Ella und Max sind auch schon da! " freute sich Inge, als sie an der Lichtung ankamen. Ein lauer Wind ließ die Blätter der umherstehenden Linden und Eichen leicht rauschen. Sie brauchten viel Zeit, um alle, die sie kannten zu begrüßen. Das Waldsingen war eine schöne Dorftradition und viele, die gekommen waren, kannten sie schon seit Kindertagen. Auch Inge und Götz hatten schon als Kinder gemeinsam im Wald gespielt und damals noch nicht geahnt, dass sie sich später einmal das Ja-Wort geben würden. Ella und Inge vertieften sich schnell in ein Gespräch über die neusten Vorkommnisse, die Wichtigkeiten und Nichtigkeiten des Dorflebens. Max und Götz fachsimpelten ein wenig über die Vor- und Nachteile von Rasenmähern mit Bezinantrieb. Doch ihre Gespräche verebbten, als die ersten Stimmen ein Lied anstimmten. Der Gesang startete ganz zart und vorsichtig, aber als mehr und mehr Stimmen mit einstimmten, ergab sich eine unvergleichliche Harmonie. Das machte das Waldsingen zu etwas ganz besonderem.

Wenn des Frühlings erste Strahlen lächeln Der fröhliche Mann Freuet euch, ihr Christen alle Allens is vergäten Vögele im Tannenwald Nach grüner Farb mein Herz verlangt Viel Wollust mit sich bringet Es spielt ein Graf mit seiner Magd Schmetterling Top