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In diesem Fall steht immer nur das letzte Backup als alleiniger Wiederherstellungspunkt zur Verfügung. In meinem Beispiel wähle ich die Sicherung auf einer speziellen Backupfestplatte und wähle als Zieldatenträger mein ungenutztes 50GB Volume aus. Ich werde daraufhin nochmals darauf hingewiesen, dass der Datenträger für diese Aktion neu formatiert wird. Windows Server Sicherung konfigurieren – Assistenten fertigstellen Auswahl des Sicherungsziels für die Windows Server Sicherung Abschließend bekomme ich meine Auswahl nochmals übersichtlich dargestellt und kann diese mit "Fertig stellen" bestätigen. Der Zeitplan ist daraufhin aktiviert und wird täglich zu den ausgewählten Uhrzeiten gestartet. In der Verwaltungskonsole werden zukünftig immer die Sicherungsergebnisse der letzten 7 Tage angezeigt. Zudem kannst Du auf einen Blick erkennen, wann die letzte Sicherung gestartet wurde und wann die nächste Sicherung geplant ist. Wie sich das soeben erstellte Backup im Notfall anwenden lässt, erkläre ich in dem Artikel Windows Server Sicherung wiederherstellen.

Windows Server Sicherung Bereinigen 2020

Die Backuplösung vom Windows Server 2012 R2 ist ja durchaus alltagstauglich – und so mag mancher Admin seine Backups täglich auf eine externe Platte auslagern. Soweit sogut, doch was passiert, wenn die Platte voll läuft? Die Windows Server Sicherung löscht nicht automatisch die letzten Backups weg – zumindest dann nicht, wenn sie nicht-exklusiv auf ein Volume sichert, der Admin muss also manuell nachhelfen. Leider gibt's für diesen Fall keine GUI, so dass die Kommandozeile ran muss. Die Powershell muss dazu mit Adminrechten gestartet werden. Dann folgenden Befehl eingeben: wbadmin delete backup -backuptarget:X: -keepversions:10 Mit diesem Kommando werden bis auf die letzten 10 alle übrigen Systembackups auf Laufwerk X gelöscht. Wem das zu rigeros ist, der kann mit folgendem Befehl auch erstmal nur das älteste Backup löschen: wbadmin delete backup –backupTarget:X: –deleteOldest Falls jemand statt der regulären Backups nur Systemstatebackups angelegt hat, so werden diese analog mit folgendem Kommando gelöscht: wbadmin delete systemstatebackup –backupTarget:X: –deleteOldest

In den erweiterten Reparaturoptionen kann über Problembehandlung eine Image-Wiederherstellung gestartet werden. Auf der Startseite des Installationsassistenten beim Einlegen der Windows-Server-DVD muss dazu auf Weiter geklickt werden. Auf der nächsten Seite wird in diesem Fall Computerreparaturoptionen ausgewählt. Danach sieht der Assistent so aus wie beim automatischen Start auf Windows-Servern. Danach erfolgt eine Anmeldung am Server für die Authentifizierung der Rechte. Hierfür wird das Kennwort eines Administratorb enutzers benötigt. Jetzt kann ausgewählt werden, aus welcher Sicherung der Server wiederhergestellt werden soll. Anschließend werden auch die Datenträger ausgewählt, die wiederhergestellt werden sollen. Auf diese Weise kann das Betriebssystem wieder in einen lauffähigen Zustand zurückgeführt werden, ohne Daten auf anderen Platten zu überschreiben. Wichtig ist dazu, dass die Bare-Metal-Restore-Möglichkeit bei der Sicherung ausgewählt wurde. Während der Sicherung kann man bestimmen, ob Windows den Datenträger formatieren und partitionieren soll, oder ob die Daten auf die bisherige Partition zurück gesichert werden sollen.