Man kann es auch etwas schräg von der Seite oder schräg nach oben oder unten an die Wand werfen, eine automatische Trapezkorrektur rückt stürzende Linien wieder zurecht. Auf der Capsule Max läuft das Betriebssystem Android 8. 1 mit einer übersichtlichen Oberfläche, wie man sie von Smart-TVs kennt. Apps werden in Kacheln dargestellt. Einige davon, darunter Netflix und YouTube, sind bereits vorinstalliert. Andere können über einen App-Store nachgeladen und installiert werden, darunter Anwendungen wie Hulu, Amazon Video, Firefox, Spotify, Plex oder der BBC iPlayer. Anzeige Nebula Capsule Max Nebula Capsule Max jetzt online kaufen Allrounder mit Stativgewinde Dafür muss der Projektor mit einem WLAN-Netz verbunden werden. Es empfiehlt sich außerdem, die Nebula Connect App auf dem Smartphone zu installieren. Denn dann lässt sich auch das Smartphone mit dem Projektor verbinden. Die App liefert unter anderem eine Tastatur, die sehr hilfreich ist, wenn man beispielsweise seinen Nutzernamen und sein Passwort bei Netflix eingeben will.
Anker hat auf einer Presseveranstaltung in New York unter anderem einige neue Gerätschaften für sein Portfolio vorgestellt. Dazu zählen die Nebula Capsule II, der Soundcore Model Zero und Soundcore Model Zero+, sowie das Anker Atom PD 1-Ladegerät, welches laut Anker das erste Gerät seiner Art ist, welches auf Galliumnitrid (GaN)-Komponenten setzt. Nebula Capsule II Schon die erste Generation der Nebula Capsule setzte auf ein eigenes Betriebssystem (damals Android 7. 1), womit sich ganz einfach Apps herunterladen, installieren und deren Inhalte per Projektor streamen (bspw. Netflix, YouTube, Spotify und TED) lassen. Von nun an arbeitet hier Android TV als Basis. Die Capsule II setzt dabei wieder einmal auf das bekannte, dosenförmige Design, unterstützt aber eine Vielzahl neuer Funktionen wie den Google Assistant, HD-Bildqualität, verbesserte Audioqualität und mehr, so Anker in seiner Pressemeldung. Nachfolgend könnt ihr die Specs im Vergleich zum Vorgängermodell sehen: Nach knapp zweieinhalb Stunden soll die Capsule II voll aufgeladen sein und wird ab heute für Early Birds-Unterstützer auf Kickstarter für 369 Dollar verfügbar sein.
Kinoreife Unterhaltung dürft ihr allerdings nicht erwarten. Denn der Nebula Capsule kann Inhalte nur mit 854 x 480 Pixeln anzeigen. Immerhin: Das projizierte Bild soll bis zu 100 Zoll groß sein, der Beamer selbst laut Hersteller rund zweieinhalb Stunden Videowiedergabe durchhalten. Das reicht für einen Spielfilm oder knapp vier Folgen der Lieblingsserie. Schaltet ihr in den Bluetooth-Modus, könnt ihr euer Smartphone mit dem Beamer verbinden und ihn als Lautsprecher benutzen. Die Wiedergabedauer liegt hier laut Hersteller bei 40 Stunden. Zu bunt sollte ihr es mit dem Gadget aber nicht treiben: Der Nebula Capsule ist nicht wasserdicht. Für den Mini-Beamer ruft Anker einen Preis von 349 US-Dollar auf. In den USA kommt er sofort in den Handel. Wann es das Gadget nach Deutschland schafft, steht bislang nicht fest. Weitere Artikel zum Thema
4 bis zu 1080p, DC-in: 15V/3A, AUX: Out, USB Typ-A: Für USB-Stick, WLAN: 802. 11b/g/n/ac, Dualfrequenz 2. 4/5GHz, Bluetooth: BT4. 2 Dualmodus/A2DP CPU: Octa-Core A53 Chipset, GPU: AdrenoTM 506, RAM: 2GB DDR3, ROM: 16GB eMMC, Akku: 9, 700mAh 3. 7V Lautsprecher: 8W Lüftung: <30dB OS: Android 8. 1 mit Nebula UI Videolaufzeit: 4 Stunden lokale Wiedergabe Aufladezeit: 2, 5 Stunden mit DC-in 15V/3A Audioformat: MPEG-4 AAC, MPEG-4 HE-AAC, MPEG-4 HE, AACv2, AAC ELD, AMR-NB, AMR-WB, FLAC, MP3, MIDI, Vorbis, PCM/WAVE, Opus Video-Decode: 1080p@60fps Videoformate: H. 264, H. 265, VP8, VP9, DivX 4x/5x/6x Zum Beamer selbst Auch zum Nebula Capsule Max habe ich ein Video mit meinen Eindrücken etc. erstellt. Ihr habt also wieder die Wahl, ob ihr den Testbericht lesen oder lieber schauen möchtet. Einrichten muss man im Grunde nicht viel. Via Airplay ist der Beamer sofort ansprechbar. Auch via HDMI angeschlossene Geräte sind sofort zur Übertragung bereit. Lediglich der nicht vorhandene Chromecast trübte meinen Eindruck minimal.
Für Super Early Bird soll das Gerät 349 Dollar kosten, der Kickstarter-Exclusive-Preis soll laut Anker dann bei 399 Dollar liegen. Soundcore Model Zero und Zero+ Ebenso neu sind die beiden Bluetooth-Lautsprecher-Lösungen Soundcore Model Zero und Zero+. Bei beiden Geräten handelt es sich um einen tragbaren Lautsprecher, dessen Design der Feder unterschiedlicher Künstler entstammen soll. Das Plus-Modell verfügt außerdem zusätzlich über Google Assistant-Unterstützung und kann auf dessen vollen Funktionsumfang zurückgreifen. Des Weiteren setzt der Zero+ auf Dolby Audio-Unterstützung, was für einen besseren Klang im Vergleich zum normalen Modell sorgen soll. Bis zu zehn Stunden Laufzeit verspricht Anker für den Model Zero, fünf Stunden für den Zero+. Die Verfügbarkeit beider Geräte wird für Ende November 2018 angesetzt, 199, 99 Dollar soll das einfache Modell, 249, 99 Dollar der Soundcore Model Zero+ kosten. Anker Atom PD 1 Beim letzten Gerät handelt es sich um den Anker PowerPort Atom PD 1, das angeblich kleinste 27 W-Netzteil auf dem Markt und welches statt auf Silizium- auf sogenannte Galliumnitrid(GaN)-Komponenten setzt.
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