Novartis Dr. Holsten: Fa. Ivy Sports Medicine Meniskusimplantate, Fa. Moximed Knieimplantate Doktorandenbetreuung Dr. Haunschild und Privatdozent Dr. Herber: in Zusammenarbeit mit Johannes Gutenberg Universität Mainz Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Prof. Wöhrle: Universität Erlangen (Hirnblutungsprojekt); Dr. Holsten, Dr. Kilian: Teilnahme und Vorträge MIT Mittelrhein Univ. Marienhof Koblenz - Krankenhaus.de. Koblenz; Privatdozent Dr. Herber: Kooperation Klinik für Diagn. und Interv. Radiologie tenberg-Universität Mainz Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr) Praktisches Jahr und Famulaturen in den Bereichen: Neurologie, Orthopädie/Unfallchirurgie, Anästhesie. Unterricht Neurologie Vorlesung und Kurs am Krankenbett Universitätsmedizin Mannheim der Universität Heidelberg, Studenten der Uniklinik Homburg/Saar, Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher Dr. Holsten: Veröffentlichung wiss.
Ärzte: 9. 3 Fachärzte: 4. 5 Belegärzte: 0 Pflegekräfte insgesamt: 26. 4 Examinierte Pflegekräfte: 25. 4 Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung: 6
Baubeschreibung Brüderhaus St. Josef [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Innenraum der Kapelle im Brüderhaus St. Josef Der denkmalgeschützte Altbau des Brüderhauses St. Josef in der Koblenzer Goldgrube ist ein dreigeschossiger Backsteinbau in Form der Neugotik mit anschließender Kapelle. Der Hauptbau besitzt drei Risalite mit Dachgiebel, wobei der mittlere breiter, höher und tiefer ist. Die Fassade ist durch den Kontrast von roten Ziegeln mit dem hellen Sandstein der rustizierenden Kanten, den Stockwerkgesimsen, den Fenstergewändern und dem Eingangsvorbau gegliedert. Im Giebel des Mittelrisaliten steht im Baldachin eine Herz-Jesu-Statue. Die Flure im Inneren besitzen ein Kreuzgratgewölbe. Die Krankenhauskapelle St. Josef ist ein nach Westen ausgerichteter hoher Saalbau zu vier Achsen und 3/8- Chorschluss. Die Kapelle aus hellen Sandsteinquadern mit gestuften Strebepfeilern und spitzem achteckigen Dachreiter hebt sich vom Hauptbau ab. Das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kreuzgratgewölbe wurde 1979/80 durch einen offenen Dachstuhl aus Rabitz rekonstruiert.