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Gründer der CompuGroup Medical und Vorsitzender des Verwaltungsrates der CompuGroup Medical Management SE Frank Gotthardt ist eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der IT-Branche in Europa. Seine Leidenschaft für IT und sein beeindruckender Sinn für Geschäfte waren die Grundlage für den Weg nach ganz oben. Das in Koblenz ansässige, weltweit führende E-Health-Unternehmen CompuGroup Medical (CGM) hat er aus dem Nichts heraus aufgebaut, führt und prägt es seit seinen Anfängen. Es ist das Gefühl der mit Innovation verbundenen Dynamik, das Frank Gotthardt liebt. Jene Dynamik, die dazu führt, das Leben der Menschen stets besser zu machen. Nirgendwo gilt das für Frank Gotthardt mehr, als da, wo es um das Wichtigste geht, um die Gesundheit. Frank Gotthardt - Vermögen und Biografie. Frank Gotthardts visionäre Ausstrahlungskraft, sein gleichsam herzlicher wie bestimmter Führungsstil, sein Charisma sowie sein Ehrgeiz und Durchsetzungsvermögen verschaffen ihm einen besonderen Platz in der deutschen Unternehmergeschichte. Biographie Frank Gotthardt wurde am 28. August 1950 in Siegen geboren.

Heuert Ex-Bild-Chef Reichelt Bei Sender In Der Provinz An?

Geheimes Treffen: In einem separaten Raum des Nobelrestaurants sprach Milliardär Frank Gotthardt (weißes Hemd, links) in kleiner Runde mit Julian Reichelt. Reichelt saß zentral, ist verdeckt durch den Herrn im gelben Oberteil. (Quelle: Lars Wienand) Gotthardt macht keine halben Sachen: Der 71-Jährige ist IT-Pionier, den ersten Computer hat er 1979 für 130. 000 D-Mark gekauft, wie er in einem Interview erzählte. Er baute das weltweit führende E-Health-Unternehmen CompuGroup Medical (CGM) auf, das 6. Frank Gotthardt - Fragen und Antworten. 000 Mitarbeiter beschäftigt und an der Börse 3, 3 Milliarden Euro wert ist. Gotthardt ist daneben Ehrenvorsitzender des Wirtschaftsrats der CDU Rheinland-Pfalz* und im Bundesvorstand der Organisation. Und er tut, was Milliardäre so machen: Seine Oldtimer-Sammlung ist ansehnlich, der Eishockey-Club "Kölner Haie" gehört ihm fast allein. Verluste bei den Sendern Was ihm allerdings keine Freude bereitet, sind seine Fernsehsender. TV-Mittelrhein und WWTV firmieren unter dem Dach der DRF Deutschland Fernsehen Produktions GmbH & Co.

Frank Gotthardt - Vermögen Und Biografie

Startseite Region Aus den Lokalredaktionen Koblenz & Region Archivierter Artikel vom 21. 01. 2022, 18:33 Uhr Julian Reichelt könnte einen neuen Job haben: Nach Informationen von T-Online führt der ehemalige Bild-Chefredakteur Gespräche mit Frank Gotthardt, Besitzer zweier TV-Sender in Rheinland-Pfalz und Gründer des Koblenzer M-DAX-Konzerns CompuGroup. 21. Januar 2022, 19:16 Uhr Lesezeit: 4 Minuten Möchten Sie diesen Artikel lesen? Heuert Ex-Bild-Chef Reichelt bei Sender in der Provinz an?. Wählen Sie hier Ihren Zugang Koblenz & Region Meistgelesene Artikel

Frank Gotthardt - Fragen Und Antworten

KG, deren Gesellschafter Gotthards GT Medien GmbH ist. Aus Meetings mit der Redaktion ist von ihm die fast mantraartige Forderung überliefert, die Sender sollten jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf treiben. Und, da wird es wirklich interessant: "Wir müssen werden wie die Bild-Zeitung! " Das TV-Projekt ist nach Gotthardts eigenen Worten in einem Interview defizitär. Die Aufmerksamkeit für die Sender ist nicht sehr hoch, wenn dort das Heimspiel des Handball-Oberligisten HV Vallendar angekündigt wird. Der Finanzier hatte zwischendurch mal deutlich größer gedacht und ein bundesweites Programm gestartet: DRF1 Deutsches Regionalfernsehen mit Beiträgen diverser Regionalsender, zu empfangen über Satellit. Beteiligte sagen aber, das Spektakulärste daran war rückblickend der Sendestart, als Verantwortliche am Brandenburger Tor einen roten Knopf drückten. Inzwischen sendet DRF1 nicht mehr. Um nun doch noch einmal durchzustarten, könnte Eishockey-Fan Reichelt der richtige Mann sein. Denn sein großes Projekt war es, mit "Bild-TV" das Boulevardblatt auf Bewegtbild-Medium zu trimmen.

Philipp Walter, Geschäftsführer der Kölner Haie, hier beim Heimspiel in der Lanxess-Arena am 6. März 2020 gegen Berlin. Welchen Betrag erhoffen Sie sich von der Aktion? Unser Ziel ist es, 100. 000 immerwigger-Tickets zu verkaufen. Dann wären wir einen wichtigen Schritt weiter. Glauben Sie, dass die Kölner tatsächlich so hilfsbereit sind? In Köln leben tolle Menschen. Wir spüren in den letzten Tagen und Wochen fantastische Solidarität. Es gibt Fans, die sich noch extra eine Dauerkarte kaufen, um dann direkt den kompletten Betrag zu spenden. Es ist großer Rückhalt spürbar. Dafür sind wir sehr dankbar. Wie lange wird das Geld reichen? Könnten Sie mit einer Millionen Euro eine Saison ohne Zuschauer spielen? Oder wäre das auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein? Die immerwigger-Aktion ist ein wichtiger Baustein unter mehreren. Unser Ziel ist es, durch Einsparungen und durch andere Einnahmen wie Sponsoring oder Fanartikelverkauf über Wasser zu bleiben. Auch staatliche Unterstützung aus dem Corona-Hilfspaket ist sehr wichtig.