Lachs Mit Gemüsereis

Er wollte diese Türe nach außen aufstoßen. Doch so sehr er sich auch bemühte, die Türe ließ sich nicht öffnen. Mit dem Mut der Verzweiflung und dem Gefühl des Gefangen-Seins versuchte er es immer wieder von Neuem, da er ja das Glück und die Freiheit hinter dieser Türe vermutete. Aber so sehr er sich auch bemühte, die Türe gab nicht nach und da es mittlerweile Nacht geworden war, legte er sich ganz erschöpft nieder und schlief ein. Das_geschenk. Als er am anderen Morgen erwachte, versuchte er wiederum die Tür zu öffnen, da stellte er voller Erstaunen fest, dass sich die Türe nach innen öffnen ließ. Voller Freude und tiefer Ehrfurcht trat er ein und sein Wunsch nach vollkommenem Glück ging in Erfüllung. Die verschlossene Türe Eine alte Weisheitsgeschichte ☆ Lasse diese Geschichte noch eine kleine Weile in Dir nachklingen ☆ ☆ Was ist Dir daran besonders aufgefallen? ☆ ☆ Welchen Wink gibt Dir diese Geschichte jetzt für Dein Leben? ☆ Schätze Deine Intuition, die Dich voller Weisheit führt, auch im Internet 🙂 Mögen Sie gerne besinnliche Geschichten zum nachsinnen?

Geschichte Zum Geburtstag Für Erwachsene Archives - Märchenhaft Und Erfüllt Lebenmärchenhaft Und Erfüllt Leben

10. April 2020 Geburtstagszauber im Frühling Einmal, als die Bäume das Land mit weißen und rosafarbenen Blütenkronen schmückten, traf ein Kind, das an … Weiterlesen → 18. April 2019 Ostern wie geplant Ostern war in unserer Familie das größte Fest im Jahr. Alle kamen zu uns zu Besuch "Ich … 5. Geschichte zum Geburtstag für Erwachsene Archives - Märchenhaft und erfüllt lebenMärchenhaft und erfüllt leben. Mai 2018 Mia und das liebevolle Geschenk für Mama Mia sitzt in Garten auf ihrer Schaukel. Sie muss nachdenken, und immer wenn … Weiterlesen →

Das_Geschenk

Meine Hände rutschen am Glas ab, ich falle nach vorne – und stürze in den Abgrund. Alles wird schwarz. Als ich wieder zu mir komme, liege ich im breiten, tiefen Graben zwischen Glasvitrine und Kassentheke. Von weit oben höre ich die zarten Stimmchen der anderen Püppchen. "Das hat sie nun davon. " "Wir haben es ihr ja gesagt. " Ich rapple mich auf und winke nach oben. "Alles in Ordnung", rufe ich, so laut ich kann. Die Stimmen der Püppchen werden leiser – ich mache mich auf den Weg um den Kassentisch herum. Da ist das Regal mit den Plüschtieren. Ich muss schlucken. Von hier unten sieht es viel weiter aus als von oben. Es wird ewig dauern, bis ich dort angekommen bin. Doch nun bin ich einmal hier, ich muss es zumindest versuchen. Da sehe ich eine riesige Gestalt, die an der Ladentür hantiert. Oh nein – Martha, die Putzfrau! Ich renne so schnell ich kann zurück zum Kassentisch, presse mich dagegen und wage nicht zu atmen. Was, wenn sie mich sieht? Dann wird sie mich sicher zurück in die Glasvitrine setzen.

Da habe ich es ihnen gesagt. Natürlich können sie es nicht verstehen. "Er ist ein Drache und du bist ein Püppchen im Matrosenoutfit. " "Er ist so hässlich. " "Ihr habt so überhaupt nichts gemeinsam. Worüber wollt ihr euch unterhalten? Kann er überhaupt sprechen? " "In unserem Inneren steckt die gleiche Baumwolle", wende ich energisch ein. "Er ist schon so lange da und keiner will ihn haben", erwidert Pinkes Hütchen triumphierend. "Das stimmt nicht", verteidige ich meinen Drachen. "Die Kinder lieben ihn. Nur den Eltern ist er immer zu groß und zu bunt. Außerdem sind wir auch Ladenhüter. Wann wurde zuletzt eine von uns verkauft? Wir sind einfach zu teuer. Und kein Kinderspielzeug. " "Wir sind eben etwas Besonderes", schnappt Blaues Hütchen. "Deswegen stehen wir hier in der Vitrine und die Stofftiere müssen alle zusammen dahinten im Regal kuscheln. Igitt. " Angeekelt verzieht sie ihre spitze Nase. "Vielleicht wird er dich fressen. Ist ja schließlich ein Drache", verkündet Weißes Häubchen.