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Das erste Demo heißt "Ich will Tanz, ich will Tanz", und die spätere Zeile "Deutschland, Deutschland spürst du mich" ist zunächst auch eine andere: "Das hieß damals noch 'Rosi, Rosi spürst du mich? ' Dann hörten wir aber den Song von der Spider Murphy Gang "Skandal im Sperrbezirk" mit der Zeile "Skandal um Rosi". Da haben wir gedacht, das kann man dann nicht mehr machen. Uns fehlte ein bisschen die Inspiration. Auf der Fahrt ins Studio am Frankfurter Kreuz überholte uns ein rostiger Opel Kadett, mit einem Fahrer, der einen Walkman aufhatte und irgendwas lauthals mitgesungen hat. Und dann haben gesagt, so was müssen wir machen, irgendetwas mit Autofahren! Zwei Tage hat es gedauert, dann war der Text fertig. " Die Songidee wird nur noch ein bisschen verfeinert: Im endgültigen Songtext wird aus dem Opel Kadett ein Maserati, die Geschwindigkeit geht hoch auf 210 und fertig ist der Song über Freiheit und die Freude am Autofahren. Heimliche Aufnahme von "Ich will Spaß" Die beiden nehmen diesen und andere Songs nachts heimlich in einem Tonstudio auf, in dem Markus' Freund Axel die Technik und die Schallisolierung baut.

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Und an der Tankstelle ist der Mann aus "Ich will Spaß" ein gern gesehener Kunde: "Der Tankwart ist mein bester Freund; hui, wenn ich komm, wie der sich freut". Verbraucherpreise haben sich verdoppelt 1982 kostete der Liter Super laut ADAC durchschnittlich etwa 1, 40 Mark. Heute zeigt die Preistafel an der Tankstelle für einen Liter der Sorte E10 im bundesweiten Schnitt rund 2, 20 Euro. Preisvergleiche zwischen der DM-Ära und dem heutigen Euro-Zeitalter sind allerdings schwierig, unter anderem weil der Silvester 1998 fixierte Umrechnungskurs (1 Euro = 1, 95583 D-Mark) exakt auf dem damaligen Wert der deutschen Währung zu den anderen Eurowährungen beruhte. Doch so viel lässt sich schon sagen: Der im Lied als Horrorvision definierte Preis ist selbst nach den Preissprüngen nach Beginn des Krieges in der Ukraine noch nicht erreicht. Bedenkt man, dass sich das Verbraucherpreisniveau seit 1982 ungefähr verdoppelt hat, dann entsprächen die damals von Sänger Markus noch akzeptierten 3, 10 Mark heute einem Preis von rund 6, 20 Mark – oder umgerechnet 3, 17 Euro.

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Markus Mörl spricht sich für eine Spritpreisbremse aus. Foto: Silas Stein/dpa Foto: dpa 13. 03. 22, 10:34 Uhr Bad Camberg - Millionen können es mitsingen: das Neue-Deutsche-Welle-Lied "Ich will Spaß" von Markus. Vor 40 Jahren war der Song ein Nummer-eins-Hit. Im Juni 1982 stieg das Lied über einen begeisterten Autofahrer in den Charts ein, im August war es zwei Wochen auf der Spitzenposition in der Bundesrepublik. Im Text heißt es unter anderem: "Und kost' Benzin auch drei Mark zehn: scheißegal, es wird schon geh'n! Ich will fahr'n! ". 40 Jahre später wäre der damals als Schrecken besungene Spritpreis gefühlt ein Schnäppchen. Oder? Das Gesangs-Ich von "Ich will Spaß" (Musik/Text: Axel Klopprogge) tankt Super: "Will nicht spar'n, will nicht vernünftig sein, tank nur das gute Super rein". Es fährt einen italienischen Luxus-Sportwagen und ist gegen jedes Tempolimit: "Mein Maserati fährt zweihundertzehn; schwups, die Polizei hat's nicht geseh'n". Und an der Tankstelle ist der Mann aus "Ich will Spaß" ein gern gesehener Kunde: "Der Tankwart ist mein bester Freund; hui, wenn ich komm, wie der sich freut".

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Home Kultur Musik Nachhaltiger Kaffee 13. März 2022, 10:34 Uhr Lesezeit: 2 min Markus Mörl spricht sich für eine Spritpreisbremse aus. Foto: Silas Stein/dpa (Foto: dpa) Direkt aus dem dpa-Newskanal Bad Camberg (dpa) - Millionen können es mitsingen: das Neue-Deutsche-Welle-Lied "Ich will Spaß" von Markus. Vor 40 Jahren war der Song ein Nummer-eins-Hit. Im Juni 1982 stieg das Lied über einen begeisterten Autofahrer in den Charts ein, im August war es zwei Wochen auf der Spitzenposition in der Bundesrepublik. Im Text heißt es unter anderem: "Und kost' Benzin auch drei Mark zehn: scheißegal, es wird schon geh'n! Ich will fahr'n! ". 40 Jahre später wäre der damals als Schrecken besungene Spritpreis gefühlt ein Schnäppchen. Oder? Das Gesangs-Ich von "Ich will Spaß" ( Musik /Text: Axel Klopprogge) tankt Super: "Will nicht spar'n, will nicht vernünftig sein, tank nur das gute Super rein". Es fährt einen italienischen Luxus-Sportwagen und ist gegen jedes Tempolimit: "Mein Maserati fährt zweihundertzehn; schwups, die Polizei hat's nicht geseh'n".

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Nena" hören. Während Nenas Karierre nun erst richtig begann, wurde es um Markus schon wieder ruhiger. Zwar konnte die LP "Kugelblitze und Raketen" ebenfalls die Charts erreichen (Höchstposition 26) doch schon das Nachfolge Album "Es könnt romantisch sein" erreichte nicht mehr die Top 100. So blieb auch die 83er Single "Ab und los" deutlich unter den Erwartungen zurück. Als letzte Single wurde noch 1983 "Ich möchte lieber ein Roboter sein" ausgekoppelt. Die NDW war am auslaufen und Markus suchte einen neuen Anfang... 1985 war es dann soweit. Mit seinem Kumpel Mark Jefferis gründete Markus die Band T. X. T. und mit den Musikern Lothar Krell (Tasten), Bernd Kohn (Schlagzeug), Tomy Lohr (Gitarre), Ken Taylor (Bass) und Christian Felke (Saxophon) produzierte Axel Klopprogge, übrigens auch an den Tasten für T. aktiv, die LP "What about you". T. hatten auch gleich mit der ersten Single "Girl´s got a brandnew toy" 1985 einen internationalen Hit - in Deutschland stieg die Single bis auf Platz 21 der Charts.

Wieder mit dabei: Erfolgsproduzent Axel Klopprogge. Das 92er Album glänzt durch schönen Schlagerpop und enthält mit der Single-Auskopplung "1000 Kerzen werden brennen" auch einen kleinen Hit (Höchstposition 79). Weitere Auskopplungen folgen und erhalten gutes Radio-Airplay ( "Der kleine Bär"). Mit dem Song "Bitte, bitte sag ja" ist die deutsche Version von dem T. -Song "What about you" auf dem Album enthalten - ein wunderschöner Popsong. Derweil arbeitet Markus an seinem neuen Standbein im seriösen Leben, unter anderen leitet Markus als Geschäftsführer ein New Media-Unternehmen und ist als Chefredakteur beim Branchenblatt "SesselWechsel" tätig. Im Zuge der Revival-Welle veröffentlicht Markus 1995, mittlerweile verheiratet und Vater eines Sohnes, einen Remix von "Ich will Spaß" samt Video-Clip im Dance-Floor Stil. Dieser Single folgt 1996 eine Dance-Floor Version von "Kleine Taschenlampe brenn" in Zusammenarbeit mit Starlifter. Ein größerer Erfolg blieb allerdings aus. Die NDW-Partys bleiben aber weiterhin gut besucht und besitzen mittlerweile Kult-Status.