N ach dem Feuer im Chemiepark Marl gibt es einen zweiten Toten. Am Montag erlag ein 31 Jahre alter Arbeiter seinen schweren Brandverletzungen. Einen 45 Jahre alten Mann hatte die Feuerwehr bereits am Samstag tot geborgen. Die Todesursache soll eine Obduktion klären, teilte die Polizei mit. Brandsachverständige und Spezialisten des Landeskriminalamts versuchen, die Unglücksursache zu klären. Feuer in marl heute abend. Es ist auch noch unklar, ob eine Explosion den Brand in der Anlage ausgelöst hat, oder ob es während eines Feuers eine Verpuffung gegeben hat. Anwohner hatten von einer Explosion gesprochen. Die Ursache ist bislang unklar. Brandexperten und Spezialisten des Landeskriminalamts suchen auf dem Gelände nach Hinweisen. Ein Ergebnis wird in den kommenden Tagen erwartet. Klar ist bislang, dass es ein Feuer in einem Kühlturm und einen Knall gegeben hat. Unklar ist, ob eine Explosion den Brand ausgelöst hat, oder ob es während eines Feuers eine Verpuffung gegeben hat. Anwohner hatten von einer Explosion gesprochen.
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Die alarmierte Feuerwehr löschte den Brand zeitnah. Die in Krankenhäuser eingelieferten Hausbewohner konnten diese nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. Darüber hinaus entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 10. 000 Euro. Der Beschuldigte wurde am heutigen Dienstag dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, welcher Untersuchungshaft anordnete.
Marl. Nach einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Westfalenstraße wurden mehrere Hausbewohner mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation in verschiedene Krankenhäusern gebracht. Ein vermutlicher Täter wurde von der Polizei festgenommen. Der Mann soll nach einem Streit im familiären Umfeld den Brand gelegt haben. Feuer in marl heute full. Am Montagmorgen war das Feuer ausgebrochen. Die Ermittlungen wegen Brandstiftung richten sich gegen einen 34-jährigen Mann aus Marl, der vorübergehend mit seiner Lebensgefährtin in der Wohnung eines Familienangehörigen in dem Haus unterkommen war. Bereits am Vorabend kam es zu einem Streit zwischen dem Beschuldigten und seiner 44-jährigen Lebensgefährtin, zu dem die Polizei gerufen wurde. Der 34-Jährige verbrachte daraufhin die Nacht im Polizeigewahrsam und suchte nach seiner Entlassung am nächsten Morgen wiederum die Wohnung an der Westfalenstraße auf. Nach einem weiteren Streit legte der Beschuldigte einen Brand im Keller des Hauses und flüchtete vom Tatort. Der Mann konnte kurz darauf in Tatortnähe vorläufig festgenommen werden.
Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand zeitnah löschen. Bei dem Brand wurden mehrere Hausbewohner mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation verschiedenen Krankenhäusern zugeführt. Alle Personen konnten diese nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. Feuer in marl heute e. Darüber hinaus entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 10. 000 Euro. Der Beschuldigte wurde heute (07. 2021) dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, welcher Untersuchungshaft anordnete. Für die Staatsanwaltschaft Essen: Staatsanwalt Owusu-Ankomah Für das Polizeipräsidium Recklinghausen: Kriminalhauptkommissar Klaver Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Recklinghausen Pressestelle Annette Achenbach Telefon: 02361 55 1033 E-Mail: Verfolgen Sie unsere Meldungen auch auf: Original-Content von: Polizeipräsidium Recklinghausen, übermittelt durch news aktuell
Marl. Rund 50 Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren aus dem Regierungsbezirk Münster werden am morgigen Samstag, 7. Mai, auf den Straßen unterwegs zu einer Katastrophenschutzübung sein, die im Chemiepark Marl stattfindet. Rund 100 Einsatzkräfte aus den Kreisen Borken, Coesfeld, Steinfurt, Recklinghausen, Warendorf und aus den kreisfreien Städten Bottrop, Gelsenkirchen und Münster sowie von der Bezirksregierung Münster sind beteiligt. Im Chemiepark Marl sollen bei der Übung einzelne Fähigkeiten, wie beispielsweise Menschenrettung, Dekontamination und Luftmessungen geprobt werden. Marl: News & Aktuelles aus der Region. Die Messungen werden auch außerhalb des Betriebsgeländes stattfinden. Die Übung wird etwa sechs Stunden dauern. Regelmäßige Übungen sind ein wichtiger Bestandteil des Katastrophenschutzkonzeptes des Landes Nordrhein-Westfalen. Nur wenn die Zusammenarbeit kontinuierlich geübt wird, kann im Katastrophenfall schnell geholfen werden.