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Durch das Eingeständnis individuellen Fehlverhaltens schafft es die Führung der PHW-Gruppe immer wieder letztendlich von der alltäglichen systematischen Tierausbeutung abzulenken. Gleichzeitig wird so die Verantwortung für das Geschehen in den Mastanlagen auf die vom Konzern abhängigen Vertragsmäster abgewälzt. Doch die PHW-Gruppe selbst ist verantwortlich für die systemimmanente Tierqual. Die konventionelle Hühnermast, welche bei Wiesenhof etwa 95% ausmacht, sieht vor, dass die Tiere in möglichst kurzer Zeit möglichst viel an Gewicht zunehmen, um ein maximales "Schlachtgewicht" zu erzielen. Das bedeutet eben auch, dass dabei in Kauf genommen wird, dass die gemästeten Tiere, welche innerhalb von 38 Tagen pro Tag 60g oder mehr an Gewicht zunehmen sollen, ihr eigenes Gewicht nicht tragen können und darunter zusammenbrechen. Der Wiesenhof-Skandal 2011 - PETA Deutschland e.V.. Aber damit nicht genug. Den Tieren wird jegliches Recht und Grundbedürfnis wie Scharren, Erkunden der Umgebung, Aufbau eines sozialen Gefüges, Picken der Nahrung, eine gesunde Versorgung und vor allem Selbstbestimmung und Freiheit verwehrt.
Das ist ein Artikel vom Top-Thema: Geflügel am Montag, 19. 12. 2011 - 09:33 (Jetzt kommentieren) Visbeck - Vergangenes Jahr hatte PETA gegen Verantwortliche von Wiesenhof und einen Impftrupp verschiedene Verfahren angestrengt. Die Staatsanwaltschaft Verden hat die Ermittlungen jetzt eingestellt. © liveostockimages/fotolia Der VGH Baden-Württemberg in Mannheim wies die Klage des Landwirtes gegen die Stadt Bad Dürrheim ab. Anlass waren damals vermeintliche Missstände in einer Elterntierfarm im niedersächsischen Twistringen. Wie Wiesenhof mitteilt, konnte die Staatsanwalt keine hinreichenden Verfehlungen der Verantwortlichen erkennen. Hausti vom wiesenhof garden resort. In ihrem Einstellungsbescheid an Wiesenhof habe die Behörde klar herausgestellt, dass die ehemalige Pächterin Kerstin Wessels "aufgrund der Pachtunterlagen und Produktionsvereinbarungen zu den Tatzeitpunkten der mitgeteilten Verstöße als Pächterin der Farmanlage und mithin auch als Tierhalterin, mindestens aber als Tierbetreuerin einzuschätzen sei". Infolgedessen sei sie nach Auffassung der Staatsanwaltschaft für die Zustände auf dem Betriebsgelände, einschließlich der Abwasserbeseitigung und Entsorgung der Hühner-Kadaver, unmittelbar selbst verantwortlich gewesen sei.
Hier geht es zum Film: Gerichte, Verbraucher und Tierfreunde können handeln! – Verfahren bzw. Anzeigen wegen Tierquälerei oder Begünstigung von Tierquälerei – Total-Boykott sämtlicher Wiesenhof-Produkte – Beschwerden bei Anbietern von Wiesenhof-Produkten – Beschwerden bei TV-Sendern und Print-Medien bei Werbung für Wiesenhof-Produkte – Protest-Mails, Faxe und Telefonanrufe: E-Mail: info (at), Tel. : 04445 89 10, Fax: 04445 89 12 50 Es liegt in unser aller Händen, ob das "Wiesenhof-System" weiterhin Mensch, Tier und Natur mit Füßen tritt… Unser Protestschreiben an die PHW-Gruppe / ptember 2011 PHW-Gruppe LOHMANN & CO. Hausti vom Wiesenhof - Deckhengste Kvistur frá Olafsvöllum und Vafi frá Ysta-Mói. AG z. H. Paul-Heinz Wesjohann Paul-Wesjohann-Str. 45 49429 Visbek Betr. ARD-Reportage über Wiesenhof Sehr geehrter Herr Wesjohann, die ARD-Sendung am 31. August 2011 über Ihr Unternehmen hat unsere schlimmsten Erwartungen hinsichtlich Tierquälerei, Umweltzerstörung und menschenunwürdiger Arbeitsbedingungen übertroffen. Die Wahrheit über das "System Wiesenhof" ist nun endlich der breiten Öffentlichkeit bekannt: In der Firmenphilosophie der PHW-Gruppe existieren Verbrauchertransparenz und Tierschutz nicht – angefangen vom irreführenden Firmennamen "Wiesenhof" über das Logo, das niedersächsische bäuerliche Kultur assoziieren soll, bis hin zu der heuchlerischen Behauptung, dass "in Verantwortung für Mensch, Tier und Umwelt" produziert würde.
PHW steht für Paul-Heinz Wesjohann, den Firmenboss. Seine PHW-Gruppe ist der Mutterkonzern, in dem die Marke Wiesenhof mit weit über einer Milliarde Euro für den größten Umsatzanteil sorgt. Paul-Heinz Wesjohann ist ein Hühner-Baron der besonderen Art. Er trägt sogar das Bundesverdienstkreuz. Die Hühner haben die Familie Wesjohann stinkreich gemacht. Und ihre Wiesenhof-Hühnerfarmen stinken zum Himmel. Hühner in Pöthen. Hausti vom wiesenhof pertisau. 30-40 Tage Qual – Ein Hühnerleben in den Mastanlagen von Wiesenhof Auch in dieser Farm in Pöthen riecht es übel. Wie soll es anders sein, besteht die sogenannte Einstreu tatsächlich nur aus altem Hühnerkot. Die Hühner sind etwas mehr als zwei Wochen alt. Ein unkritisches Alter. Die schwächlichen Küken sind schon weggestorben. Und für die gewichtsbedingten Erkrankungen sind die Hühner noch zu leicht. Trotzdem liegt hier und da das eine oder andere kraftlose Tier herum. Ein Huhn streckt ein Bein unnatürlich weit vom Körper. Viele machen einen matten Eindruck. Gerade mal 30 – 40 Tage darf ein Huhn bei Wiesenhof leben.