Love to Share – Liebe ist die halbe Miete ~ Beth O´Leary Ich habe eine Schwäche für Lovestories, die in irgendeiner Weise mit einer WG zu tun haben. In "Love to Share" haben wir es mit einer besonders interessanten Konstellation zu tun. Leon braucht dringend Geld und hat eine gemütliche Wohnung. Tiffy will endlich bei ihrem Ex ausziehen, kann sich aber keine eigene Wohnung leisten. Da Leon Nachts arbeitet, bietet er seine Wohnung nachtsüber an. Love to share liebe ist online. Da Tiffy tagsüber arbeitet einigen die beiden sich darauf die Wohnung zu teilen. Leons Freundin sorgt dafür, dass die Regeln so streng sind, dass sich die beiden dabei nie begegnen. Kennenlernen kann man sich trotzdem. die beiden hinterlassen sich in der Wohnung Klebezettel, was ich zugegebener Maßen wirklich unfassbar süß fand. Neben Klebezetteln sind es auch Kleinigkeiten zu Essen, die sie sich dalassen. So entsteht eine Freundschaft, obwohl sie sich noch nie getroffen haben. Es ist absolut verrückt, wie die beiden sich die Wohnung teilen. Das Buch ist aber nicht nur einfach eine süße Geschichte.
Dadurch dass die Geschichte sehr simpel gestrickt ist, kann man prima den Kopf dabei ausschalten. Sternchenbewertung: ★★★★★ Das Buch bekommt von uns 4 von 5 Sterne.
Wenn in einem Roman einer von beiden bei denen es funken soll in einer Beziehung ist, dann mit einem egoistischen Biest oder einem A... Ich fand die Wendung mit Tiffys Vergangenheit wirklich richtig gut. Dieser locker leichte Liebesroman wurde dadurch vielschichtiger. Ich kann nicht verraten, worum es genau geht, nur, dass ich wirklich mitgefiebert habe und das Buch vor Spannung nicht mehr weglegen konnte. Ich finde die Ausarbeitung von Tiffys Trauma und Ängsten wirklich ganz toll, das wirkte auf mich sehr glaubhaft. Love to share liebe ist offiziell →. Mein heimlicher Liebling ist aber Richie. Wer das ist oder was es mit ihm auf sich hat, kann ich nicht verraten, aber auf mich wirkt er wie ein großer Teddybär mit sehr viel Witz und Charme. Fazit: Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Ich konnte es kaum weglegen. Die Klebezettel haben mich oft zum Lachen gebracht und ich fand es wirklich toll, dass die Charaktere so "echt" gewirkt haben, mit Stärken und Schwächen, Eigenarten und Macken. Die Wendung und das leichte Thriller-Element (ich weiß nicht, wie ich es besser beschreiben könnte, ohne zu spoilern) gefielen mir sehr gut.
Oder besser gesagt er von ihr, als er einfach mit einer neuen Freundin in der gemeinsamen Wohnung antanzt. Ihr ist klar – sie muss jetzt wirklich ausziehen. Doch das gestaltet sich nicht so einfach – ihr Budget gibt nicht viel her und mitten in London eine Wohnung zu finden, ohne Schimmel oder sonstige Mängel, in ihrer Preisklasse, ist schier unmöglich. Love to share liebe ist google. Da kommt die Anzeige von Leon, der jemanden zum Wohnung teilen sucht, genau richtig. Der Preis stimmt und sie haben grundlegend unterschiedliche Arbeitszeiten, so dass sie sich nicht über den Weg laufen würden. Einziger Nachteil: es gibt nur ein Bett. Stärken des Buchs: Melanie: Die Kapitel sind einmal aus Tiffys, einmal aus Leons Sicht, wobei Leons Erzählweise anfänglich etwas gewöhnungsbedürftig ist. Jedoch schafft dieser Zweiklang viel Abwechslung und sorgt dafür, dass man beide Seiten der Geschichte viel intimer kennenlernt. Mama: Es störte auch nicht, dass sich Leon und Tiffy in der ersten Hälfte des Buches wirklich kein einziges Mal begegneten und ihr einziger Kontakt, im schreiben von Notizzetteln bestand – ganz im Gegenteil.