Lachs Mit Gemüsereis

23. Dezember 2021 872 Mal gelesen 7 Kommentare 00 Man mag mir verzeihen, dass ich aus aktuellem Anlass auch mal was nichttechnisches zum Besten gebe. Zum Ausgleich habe ich links ein technisches Bild beigefügt. Auf dem Nachhauseweg kam ich zufällig an dieser Corona-Lotterie vorbei. Normalerweise stehen da immer reichlich Leute davor. Muss richtig gut sein, wenn sich da immer so viele Leute davor befinden. Aber heute Abend nicht. Muss mein Glückstag sein, wieso also nicht auch mal ausprobieren. Auto abgestellt und auf das Häuschen / Kabäuschen zumarschiert, oder besser gesagt ein Mini-Container*. Tja, bin wirklich der einzige. Da steht Test-Center angeschrieben. Hmm? Na was soll's. Ich werde freundlich begrüßt. Der Angestellte sieht mich fragend an. Ich: "Einmal bitte. " Angestellter: "Zum ersten Mal hier. " Ich: "Ja? " Erkenntnis im Gesicht des Angestellten, ein Anfänger. Der etwas andere Weihnachtsbaum - Weihnachtsgeschichte. Angestellter: "Dann bräuchte ich den Ausweis. " Halte den Ausweis hin. Angestellter: "Anschrift, Handynummer und E-Mailadresse würde ich auch noch brauchen. "

  1. Die etwas andere Weihnachtsgeschichte von Chefredakteur Ingo Brüggenjürgen - DOMRADIO.DE
  2. Eine ganz andere Weihnachtsgeschichte… – soulsaver.de
  3. Der etwas andere Weihnachtsbaum - Weihnachtsgeschichte

Die Etwas Andere Weihnachtsgeschichte Von Chefredakteur Ingo Brüggenjürgen - Domradio.De

Sie wartete bis alle Kinder eingestiegen waren. Es kann losgehen, sagte sie. Haltet euch fest!, forderte Frau Klein alle auf. Sie ergriff die Zügel, knallte laut mit der Peitsche, die dort lag und schrie: Ho, Ho, Ho!!!! Und, oh Wunder, die Rentiere hörten auf ihr Kommando. Sie scharrten kurz mit ihren Hufen, brummten laut. Dann setzte sich der Schlitten mit einem gewaltigen Ruck in Bewegung und fuhr hoch in die Lüfte. Die Kinder kreischten. Ein bisschen unheimlich war es ihnen schon. Aber es machte einen Riesenspaß. Moritz rief besorgt: Schaut euch um! Wo ist nur der Weihnachtsmann? Frau Klein flog mit dem Schlitten eine große Runde über den Wald. Dahinter im Tal sah man die Lichter des Dorfes, aber nirgends eine Spur von ihm. Plötzlich röhrte eines der Rentiere. Der Schlitten änderte abrupt seine Richtung und flog direkt auf die Dorfkirche zu. Die etwas andere Weihnachtsgeschichte von Chefredakteur Ingo Brüggenjürgen - DOMRADIO.DE. Dahin wollten die Tiere. Die Kinder wurden hin und her gewirbelt. Sie klammerten sich an die Sitzbänke. Wie auf der Achterbahn, lachten Ali und Marlon.

Er stand ab jetzt neben Ochs und Esel im Stall. Von da an hatte das Christkind ein Herz für schwarze Schafe… Frohe Weihnachten! ⭐ ⭐ ⭐

Eine Ganz Andere Weihnachtsgeschichte… – Soulsaver.De

Da! Da ist doch was Rotes am Kirchturm! Juno war die erste, die dort etwas zu erkennen schien. Ja, tatsächlich, antwortete Kamar. Die Kinder spähten alle in Richtung des Turmes. Da ist doch was. Nein, das kann nicht sein, entrüstete sich Jannes. So weit kann der Weihnachtsmann doch gar nicht gekommen sein, als er mit seinem Schlitten abstürzte. Aber je näher sie dem Kirchturm kamen, umso deutlicher konnte man ihn erkennen. Der Arme hing kopfüber an der Kirchturmspitze. Sein Mantel hatte sich dort verfangen. Er bewegte sich nicht. Oje, stöhnte Ayda. Was können wir nur tun? Wir müssen ihn in den Schlitten ziehen. Wie soll das gehen? Die etwas andere weihnachtsgeschichte schreiben. So nah kommen wir nicht. Und wenn er nun runterfällt... Die Kinder redeten wild durcheinander. Gemeinsam schaffen wir das, meinte Luisa mit ernster Stimme. Ja, Hermine, Elizabetha und Elli nickten. Wenn wir zusammenhalten, schaffen wir es. Frau Klein lenkte den Schlitten so nah wie möglich an den Kirchturm. Los, forderte Janis energisch, helft alle mit! Alle Hände griffen nach dem Weihnachtsmann.

Er will, dass sein Sohn als Baby geboren wird, um den Menschen in allem gleich zu werden. " Nun war Seraphin völlig durcheinander: "Was sagst du da für Sachen, als Baby schickt ihn der Vater auf die Erde? Das kann ich nicht glauben. Der Plan ist ja lebensgefährlich! Du weißt doch, wie die Menschen drauf sind, sie würden den König bestimmt etwas Schlimmes antun, ihn ablehnen und vielleicht sogar umbringen. " Da wandte Cherubim ein und sagte: "Du weißt, dass unser Herr die Menschen liebt und nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Sie können sich frei für oder gegen seine Liebe entscheiden. Deshalb sendet er seinen Sohn, um ihnen zu helfen sich für Gott entscheiden zu können. Er will ihnen Gottes Liebe und Charakter zeigen, sogar, wenn sie bereit wären ihn zu töten. " "Aber was macht das für einen Sinn? ", wandte Seraphin aufgeregt ein, "Sie interessieren sich weder für ihn noch für seinen Vater. Es kümmert sie überhaupt nicht. Eine ganz andere Weihnachtsgeschichte… – soulsaver.de. Komm mal mit, ich zeig dir was. Schau mal hier, was sie eines Tages machen werden.

Der Etwas Andere Weihnachtsbaum - Weihnachtsgeschichte

Archiv Historie statt zuckersüßer Weihnachtsunterhaltung. Pulitzerpreisträgerin Paula Vogel erzählt mit "A Civil War Christmas" Geschichten von Generälen und einfachen Soldaten, von Kindern, Verschwörern und Sklaven. Herausgekommen ist eine Mischform zwischen einem historischen Lehrstück und Musical. Paula Vogel ist in den USA eine sehr bekannte Bühnenautorin. Seit sie 1998 für ihr Missbrauch/Inzest-Drama "How I learned to drive" – im deutschen: "Fahrstunde mit Onkel Peck" – den Pulitzerpreis gewann, schrieb sie viele Stücke, die sich mit heiklen gesellschaftlichen Themen beschäftigten. Dabei wählt sie jeweils eine komplett andere Form, um einen stückspezifischen Zusammenhang zwischen Form und Inhalt zu erreichen. "A Civil War Christmas" ist von einem nahezu Brechtschen Erzählstil bestimmt, mit Liedern und Balladen aus dem Bürgerkriegswinter 1864, kurz bevor der Krieg zu Ende ging und Präsident Lincoln ermordet wurde. In immerhin fast drei Stunden verkörpern elf Schauspieler die mehr als sechzig Figuren, die versuchen, einen Sinn in ihrem kriegszerrissenen Alltag zu finden.

Und sich als Lösegeld geben für alle Menschen, die das annehmen möchten. Er wird selbst zum Weg werden, der zu mir führt, die Tür ins ewige Leben. » Dem Engel dämmerte, was Gott vorhatte. «Als Baby schickst du ihn also in diese Welt. » Er dachte darüber nach, in welchem prächtigen Palast Jesus geboren werden könnte. Doch wieder überraschte ihn Gott. «Nein, er soll in Armut erscheinen. Menschen lassen sich von Reichtum und Ansehen blenden. Er wird einer von ihnen sein und trotzdem werden sie ihn nicht annehmen und ihn ans Kreuz schlagen. » Der Engel wurde sehr traurig. Gleichzeitig war er tief berührt von der unendlichen Liebe, die Jesus bewegte, das alles auf sich zu nehmen. Dass er für die Menschen sogar in so einen grausamen Tod gehen würde. Das grösste Geschenk Nun wandte sich Jesus wieder an ihn: «Mach dir keine Sorgen. Ich werde den Tod überwinden und auferstehen. Und glaub mir: Zu sterben ist nichts im Vergleich zu unserer Trauer über die Menschen, die sich selbst durch dieses Opfer nicht von ihrem Elend erlösen lassen wollen.