Ines Walke-Chomjakov Bei Speichermedien treiben HDDs und SSDs für Server die technische Entwicklung voran. Sogar die SSD mit PCIe-5. 0-Anbindung ist schon auf der Zielgeraden. Vergrößern Mit PCIe 5. 0 steht die nächste Generation von PCIe schon in den Startlöchern. © Eshma / HDD-Technik: Die klassische Magnetfestplatte bleibt weiter ein Feld für technische Neuerungen. Noch 2021 hat Western Digital (WD) gezeigt, wie sich die Kapazität auf HDDs weiter erhöhen lässt. Das Unternehmen setzt dabei auf die Optinand-Technik. Welche ssd für server windows 7. Darunter sind HDDs mit einem zusätzlichen NAND-Flashspeicher zu verstehen, der auf der Hauptplatine der HDD untergebracht ist und vom Unternehmen unter der Bezeichnung iNand bereits für Smartphones vertrieben wird. Im Gegensatz zu früheren Hybridfestplatten (SSHDs) nutzt WD den Flashspeicher jedoch nicht, um dort Nutzerdaten abzulegen, sondern um Teile der Metadaten zu sichern – etwa Positionen der Schreibköpfe oder magnetische Interferenzen bei benachbarten Sektoren. Laut WD können diese Daten auf mehrere Gigabyte anwachsen, die bisher auf den Magnetscheiben landeten.
Dank der neuen HDD-Technik lässt sich die so gewonnene Kapazität für Nutzerdaten einsetzen. Gleichzeitig profitiert das Arbeitstempo, da sich die Metadaten schneller abrufen lassen. Optinand ist für alle HDDs von WD ab 20 TB Kapazität vorgesehen. Ein erstes Beispiel findet sich in der WD Gold Enterprise Class SATA HDD 20 TB, die allerdings auch mit 730 Euro (UVP) einen stattlichen Preis mitbringt. WD erreicht bei HDDs mit Optinand-Technik ein Plus an Kapazität sowie Tempo. Denn hier landen die Metadaten auf dem eingebauten Flashspeicher, nicht auf den Magnetscheiben. Profitieren sollen alle HDDs ab 20 TB. Welche ssd für server online. © Western Digital Flashspeicher: Im Consumer-Bereich etablieren sich gerade SSDs mit PCI-Express-4. 0-Anbindung, die Übertragungsraten von bis zu 7, 4 GByte pro Sekunde erreichen. Doch schon stehen Solid State Disks mit PCIe 5. 0 in den Startlöchern. Sie sind zuerst für den Server-Einsatz vorgesehen. Dabei will Samsung ganz vorne sein und hat mit der PM1743 sogar schon ein konkretes Modell in petto.
Wie NVMe-Flashspeicher Schreib- und Lesevorgänge beschleunigen Das Protokoll Non Volatile Memory Express (NVMe) kann den Datendurchsatz bei Solid State Drives auf 3, 4 GB/s und deutlich darüber beschleunigen. Davon profitieren zum Beispiel Video-Workstations, Flash-Speicher in virtuellen Umgebungen[…] in Backup & Storage · Expertentipps — 17. 11. 2021 um 15:40 Vergleich: NVMe oder SATA SSDs – klassisch oder modern Die meisten im Handel erhältlichen Solid State Drives (SSDs) folgen entweder dem SATA- oder dem NVMe-Standard. Obwohl NVMe der zeitgemäßere Standard ist und deutlich schneller Daten überträgt, kann auch das[…] in Backup & Storage · Expertentipps — 04. 02. 2021 um 09:38 von Redaktion Wann lohnt sich eine industrielle SSD? SSDs für Server und Rechenzentren - Kingston Technology. ATP Electronics bietet als Hersteller industrieller Speichermedien hochwertige und leistungsstarke Lösungen für Storage, Backup und mehr. Für welche Einsatzgebiete eine SSD auf Industrie-Niveau sinnvoll ist, und welche Systeme ATP bereitstellt, […] in Backup & Storage · Webinare — 18.
Es soll parallel zur Intel-Server-CPU-Reihe Sapphire Rapids im zweiten Quartal erscheinen, wenn auch zuerst wohl nur in kleiner Auflage. Die Server-Prozessoren unterstützen sowohl DDR5-Arbeitsspeicher als auch die Schnittstelle PCIe 5. 0. Wird die SSD mit vier Lanes (x4) versorgt, kann sie die Datenraten im Vergleich zum Vorgänger nahezu verdoppeln. Dann wären maximal 14 bis 16 GByte pro Sekunde möglich. Welche ssd für server version. Die angekündigte Samsung PM1743 nutzt das Server-Format E3. S, das dem 2, 5-Zoll-Format ähnelt, und setzt auf TLC-NAND (Triple Level Cell), der drei Bit pro Zelle speichert und aus eigener Herstellung stammen soll. Samsung will bei SSDs mit PCIe-5. 0-Schnittstelle vorne mit dabei sein. Das zeigt die Server-SSD PM1743, für die mit dem zweiten Quartal schon ein konkretes Erscheinungsdatum feststeht. SSD-Controller: Auch wenn Samsung auf eigene Controller für seine SSDs vertraut, zeigen die Aktivitäten von Controller-Herstellern, dass es mit SSDs PCI Express 5. 0 nicht mehr allzu lange dauern wird.
Hi, wir betreiben hier einen Server, in dem 6 SSDs eingebaut sind, die in 2er Pärchen als Raid1 laufen. Wir hatten neulich einen externen Berater hier, dem fast die Augen aus dem Kopf fielen, als ich erzählte, dass es normale Consumer SSDs sind (Samsung 840 pro). Wie sind denn eure Meinungen dazu? Sollte man in einem Server unbedingt auf spezielle Server SSDs setzen? Danke für eure Hilfe. Grüße fanello Content-Key: 232952 Url: Ausgedruckt am: 11. HDD vs. SSD im Server Betrieb - Administrator.de. 05. 2022 um 01:05 Uhr