Lachs Mit Gemüsereis

Publications Axel von dem Bussche – Deutsche Geschichte... von dem Bussche-Streithorst entstammte dem alten ostwestfälischen Adelsgeschlecht von dem Bussche und war Sohn von Georg Freiherr von dem Bussche-Streithorst und Bussche (Adelsgeschlecht) -... von Georg Wilhelm; Georg von dem Bussche gen.

  1. "Mir wurde bewusst, wie schrecklich das war" - WELT

"Mir Wurde Bewusst, Wie Schrecklich Das War" - Welt

Ein Dialog seit Dekaden. Im Werk der Künstlerin, die 1997 von München nach Berlin zog und heute ihren 70. Geburtstag feiert, gibt es reife Bananen, Blumenvasen, Schuhe von Thomas Bernhard, Pflaumenzweige oder eine blühende Strauchpeonie – stets wiedererkennbar und im adäquaten Format. Das gehört zu Hohenlohes Prinzipien: Nichts wird monumentalisiert, nichts verkleinert. Egal, ob sie nun Johannisbeeren oder zwei Büroklammern in Nahsicht malt, immer nehmen die realen Dimensionen des Objekts Einfluss auf die Größe der Leinwand. Solche Gemälde messen dann wenige Zentimeter. Andere wie "Willkommen und Abschied" aus dem vergangenen Jahr, das sich altmeisterlich in den Falten weißer Bettwäsche verliert, können dagegen bis auf einen Meter wachsen. Fanny von dem bussche kessell. Die Berliner Malerin Feodora Hohenlohe Foto: Lars Pillmann Ebenso selbstverständlich ist, dass sie ausschließlich in ihrem Berliner Atelier malt. Es sei denn, Feodora Hohenlohe befindet sich an ihrem zweiten Standort auf Schloss Ippenburg, wo sie sich schon vor Jahrzehnten eingemietet hat.

Die Aufnahmen der Kassetten dauerten zwei Tage - das Aufnahmestudio des ORB in Franfurt (Oder) konnte nicht 28 Schüler auf einmal fassen. "Ich war so aufgeregt und dachte die ganze Zeit nur: Hoffentlich verspreche ich mich nicht", sagt Jana Bartsch (14) und wird ein wenig rot. Als das Band in den Kassettenrekorder geschoben wird, ist es aber mit der Besinnung vorbei. Köpfe erröten und Rufe "wie peinlich! " und "hey, das bist du! " schallen durch den Raum; von der Kassette sind nur kurze Satzfetzen zu verstehen. Hohe, tiefe, schnelle, monotone und betonende Stimmen wechseln sich ab. "Mir wurde bewusst, wie schrecklich das war" - WELT. Aber die Klasse 8/1 des Theodor-Fontane-Gymnasiums in Strausberg und ihre Klassenlehrerin Annette Imsande sind sich einig: "Wir haben eine Erfahrung gemacht, an die so schnell nichts herankommt, und wir hoffen weiterhin, dass der Krieg aufhört und wir bald unsere Stimmen dem Kindermuseum Yad Layeled übergeben können. "