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La Gomera ist trotz der vulkanischen Prägung reich an Tieren und Pflanzen. Einige davon sind edemisch. Wer auf der Kanarischen Insel vor Afrika Urlaub macht, kann einige Arten entdecken. Tierwelt auf La Gomera Fledermäuse, Echsen, Vögel und Insekten – aus ihnen und derer endemischen Population besteht größtenteils La Gomeras Fauna. Ihre Lebensräume sind die Wälder, die Küste, die Berge und die Schluchten. Überall zu sehen sind Wildkaninchen, über dem Meer kreisen Möwen, Falken und Seeadler. Nachts sind auch Eulen zu beobachten. Giftige Tierarten wie Schlangen oder Skorpione haben den Weg bis La Gomera nie geschafft. Der größte Teil der ansässigen Tierwelt wurde vom Menschen eingeführt oder kam aus der Luft auf die grüne Insel. Wie in der Pflanzenwelt haben sich auch innerhalb der Fauna endemische Lebewesen entwickelt. Zu ihnen zählt die als ausgestorben geglaubte und bis zu 60 cm große Riesenechse Lagarto Gigante de la Gomera. Artenreicher als an Land geht es im Atlantischen Ozean zu.

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Die Pflanzenwelt La Gomeras ist auf beiden Hälften der Insel komplett verschieden. Auf der Nordseite findet man aufgrund des feuchten Klimas viele Palmenwälder, aber auch Ölbäume, Sabinas und Almacijos. Der Wald "Laurisilva", der für La Gomera sehr typisch ist, erstreckt sich in ca. 500 m Höhe und wächst auf feuchtem Boden, da ständig Wolken präsent sind, die den Wuchs ermöglichen. Auch Erdbeerbäume sind auf der Insel und vor allem auf den feuchten Felsen zu finden, aber auch viele andere Pflanzen, die es nur auf La Gomera gibt und die sich den klimatischen Bedingungen angepasst haben und somit endemisch sind. La Gomera bietet außerdem einen grünen Nationalpark, der 11% der Insel einnimmt. Im Süden hingegen lassen sich aufgrund des trockenen Klimas Dickblatt- und Wolfsmilchgewächse finden, die in ihren dicken Blättern und Stängeln Wasser aufnehmen und speichern können. Aufgrund des Atlantiks war es unmöglich, dass es auf der Insel eine Artenvielfalt an Tieren gibt. So kamen die meisten Tiere wie Ziegen, Ratten oder Kaninchen allein durch den Menschen als Begleiter auf die Insel.

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Nochmal schnell Licht tanken, wenn die Tage in Deutschland dunkel werden… Der Winter ist der perfekte Zeitpunkt für eine Reise auf die Kanaren. Auf Naturbegeisterte wartet auf der zweitkleinsten Insel La Gomera ein absolutes Highlight, der mystische Nebelwald – Nationalpark und Weltnaturerbe der UNESCO. In Serpentinen schlängelt sich die Straße den Berg hinauf. Die felsig karge Landschaft rund um San Sebastián macht einer immer grüneren Umgebung Platz. Plötzlich ragt eine riesige Felsnase vor uns empor. "Das ist der Roque Agando, Wahrzeichen von La Gomera und das Eintrittstor in den Nationalpark", sagt Marina Seiwert. Die deutschstämmige Reiseführerin lebt schon seit mehr als einem Jahrzehnt auf der Insel und führt die Gäste auf "Insider-Touren" durch deren Geheimnisse. Marinas Hündin Kalima ist immer dabei, ihren Namen verdankt sie einem heißen Ostwind, der manchmal aus der Sahara herüberweht. Denn die Kanaren liegen eigentlich auf dem gleichen Breitengrad wie die große Wüste auf dem afrikanischen Festland – und sind doch vollkommen anders.

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Auf La Gomera gibt es einige Möglichkeiten mit der Drohne zu fliegen. Geschützte Naturbereiche und Flugplätze sind farblich markiert. Großräumig gesperrt sind die Bereiche im Süden um den Flughafen bei Alajero und um die Hauptstadt San Sebastian de La Gomera (auf der Karte Tajinastas). Genauso Tiefrot der Garajonay Nationalpark. Auf der ENAIRE Karte werden aktuell die Zonen angezeigt. Immer vor dem Start einen Blick darauf werfen. Der komplette Küstenbereich um La Gomera ist geschützt und darf nicht beflogen werden. Größere freie Flächen gibt es im Nordosten, Norden und im Westteil der Insel. Alles was GRAU unterlegt ist, darf für den Drohnenflug genutzt werden. Abschnitt im Nordosten Um Hermigua im Nordosten gibt es zum Beispiel größere freie Fluggebiete. Wer in der Hauptstadt San Sebastian wohnt oder Urlaub macht, hat es nicht allzu weit in das landschaftlich schöne Hermigua Tal zu fahren, um seine Drohne auszupacken. Auch weiter entlang der Straße TF-711 nach Agulo und darüber hinaus, bietet tolle Landschaften und interessante Motive.

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Ebenfalls lohnenswert ist ein Besuch der Kirche "Nuestra Senora de la Asunción", die noch vor der vollständigen Eroberung La Gomeras durch die Spanier im 15. Jahrhundert erbaut wurde und in der Christoph Kolumbus und seine Mannschaft ihre Messen gehalten haben sollen, bevor sie zur großen Überfahrt aufbrachen. Parque Nacionál de Garajonay Ein Besuch im Nationalpark Garajonay ist wie eine Reise in Zeiten vor Menschengedenken. Garajonay ist das absolute Natur-Highlight bei einem Landausflug auf La Gomera, ob als geführte Tour oder auf eigene Faust organisiert. Der Park beeindruckt durch seinen unberührten und immergrünen "Nebelwald" und die überwältigende Zahl an tropischen Bäumen, Farnen und Moosen. Hinzu kommt eine bemerkenswerte Fauna von Vögeln und Echsen. Der Park liegt ca. 13 km westlich von San Sebastián, exakt in der Mitte La Gomeras, und ist in ca. 30 Minuten über die Bundesstraße GM1 von der Hauptstadt aus zu erreichen. El Sabinar Wer es lieber karg, schroff und windig mag, dafür aber mit einer spektakulären Aussicht, der sollte einen Ausflug nach El Sabinar auf die Nachbarinsel El Hierro unternehmen.

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La Gomera ist die zweitkleinste kanarische Insel, hat aber mindestens genauso viel zu bieten wie die anderen Inseln. Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten und Highlights der Insel. Wir geben Ihnen Tipps für Ausflüge auf La Gomera auf eigene Faust. Highlights für La Gomera auf eigene Faust Aufgrund der schieren "Größe" La Gomeras könnte man meinen, auf der zweitkleinsten kanarischen Insel gäbe es nicht viel zu sehen. Weit gefehlt, denn es ist vielleicht gerade die kompakte Größe in Kombination mit der großen Vielfalt der Natur, die den Reiz La Gomeras erst ausmacht. Einige Highlights haben wir Ihnen im Folgenden einmal zusammengestellt: Stadtbummel durch San Sebastián Die Hauptstadt San Sebastián gehört zu den schönsten kanarischen Städten überhaupt. Lassen Sich sich treiben und erleben Sie das gemütliche Stadtleben aus nächster Nähe. Mit seinen schönen Patrizierhäusern macht San Sebastián den Eindruck einer kleinen Kolonialstadt. Interessant ist auch eine Besichtigung des alten Zollhauses, wo Christoph Kolumbus vor der Überfahrt nach Amerika seine Vorräte aufgefüllt haben soll.

Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 978-3-440-06223-4 ( [abgerufen am 15. März 2022]). ↑. Abgerufen am 15. März 2022.