Rainer Wenger (gespielt von Jürgen Vogel) Rainer Wenger ist ein junger, ambitionierter Gymnasiallehrer mit sportlicher Statur und sehr kurzen Haaren. Er ist leger gekleidet, trägt oftmals Musik-Shirts und erlaubt seinen Schülern, ihn zu duzen. Er lebt zusammen mit seiner Frau Anke direkt an einem See. Die beiden erwarten ein Kind. Im Film wird deutlich, dass Wenger sein Abitur über den zweiten Bildungsweg gemacht hat und in seiner Jugend ein linkspolitischer Aktivist war. Bei seinen Schülern ist er sehr beliebt. Seniorin nach Unfall in Baden-Baden im Krankenhaus gestorben. Außerdem trainiert Wenger das Wasserballteam der Schule. Im Laufe des Experiments verliert er zunehmend die Kontrolle und wird immer aggressiver. Man spürt jedoch, dass ihm seine Schüler sehr am Herzen liegen. Unter anderem erlaubt er Tim sogar, mit ihm und seiner Frau zu Abend zu essen. Tim Stoltefuss (gespielt von Frederick Lau) Tim ist der Außenseiter in der Schule, viele Mitschüler meiden seine Gesellschaft, hänseln ihn oder führen ihn öffentlich vor. Sein unscheinbares Äußeres verstärkt seine Unsicherheit.
Startseite Lokales Frankenberg / Waldeck Frankenberg (Eder) Erstellt: 12. 05. 2022, 12:00 Uhr Kommentare Teilen Corona-Station am Kreiskrankenhaus Frankenberg: Über die Arbeit und Erlebnisse der Pflegekräfte in Coronazeiten berichten (von links) die Stationsmanagerin Martina Holderith, Krankenschwester Katrin Schmitt und Pflegedienstleiterin Silvia Vesper. Die welle steckbrief amy smith. Zur Versorgung der Patienten muss Schutzausrüstung getragen werden. © Martina Biedenbach Seit März 2020 löste eine Corona-Welle die nächste ab. Was das für die Pflegekräfte einer Corona-Station bedeutet, schildern drei Krankenschwestern vom Kreiskrankenhaus Frankenberg. Frankenberg – Ob Grippewellen oder ansteckende Durchfallerkrankungen – für die Pflegekräfte der Station III im Kreiskrankenhaus in Frankenberg gehörte der Umgang mit Infektionskrankheiten zur täglichen Routine – bis Corona auftauchte und das Team vor bisher nicht erlebte Herausforderungen stellte. Und vor eine Dauerbelastung, deren Ende nicht in Sicht ist – auch wenn die aktuelle Omikron-Welle nun abebbt.