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Gegen antidemokratisches Denken und die Verschwörungserzählungen der "Querdenker" helfe nur Bildung und Aufklärung, meint Doll. Deswegen seien Gedenkorte wie der Platz der Opfer des Faschismus so wichtig. VVN-Vorstandsmitglied Neubauer hätte deswegen ebenso wie die SPD-Stadtratsfraktion gerne noch eine Erläuterungstafel zur Geschichte des Platzes installiert. Vogel berichtet, dass Kulturbürgermeisterin Julia Lehner (CSU) dagegen vorerst ein Veto eingelegt habe. US-Administration errichtete Gedenkstein Der Platz und seine Geschichte sollen in das Bildungskonzept integriert werden, das für das Reichsparteitagsgelände erarbeitet werde. Die US-Administration hat den Gedenkstein im Jahr 1946 errichten lassen und den damaligen Wodanplatz umbenannt. Auch deshalb sei das Areal "von Anfang an kein Lieblingsplatz der Nürnberger Bevölkerung" geworden, glaubt Neubauer. Ein weiterer Punkt, den das VVN-Vorstandsmitglied kritisiert, sind die Parkplätze vor dem Platz. Eigentlich sollte ein Parkverbot die Autos verbannen und eine freie Sicht auf den Gedenkstein ermöglichen.

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Bilder - Medien Datenbank Nuernberg # 538 Bild Information Titel: Platz der Opfer des Faschismus Nürnberg Untertitel: Platz der Opfer des Faschismus Nürnberg Fotograf: Christine Dierenbach Lizenz: Nutzungsbedingungen Stadt Nürnberg Copyright: © Stadt Nürnberg/Christine Dierenbach Aufnahmeort: Nürnberg Platz der Opfer des Faschismus Nürnberg Ähnliche Bilder Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände Nürnberg #521 × #520 × #522 × #523 × #524 × #525 × #1788 × #1818 × Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände Nürnberg

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Kostenpflichtig Debatte um das OdF-Denkmal auf dem Platz der Einheit Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Das Mahnmal auf dem Platz der Einheit. © Quelle: Varvara Smirnova Die Potsdamer CDU will das Denkmal für die Opfer des Faschismus auf dem Platz der Einheit zur Gedenkstätte für alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft im 20. Jahrhundert umwidmen, stößt damit auf massive Kritik – und Zuspruch. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Innenstadt. Die CDU dringt auf eine Umwidmung des Denkmals für die Opfer des Faschismus (OdF) auf dem Platz der Einheit und stößt damit in ersten Reaktionen zumeist auf massive Kritik. Nach dem der MAZ vorliegenden Antrag für die nächste Stadtverordnetenversammlung soll der Oberbürgermeister "prüfen", wie das Monument "würdevoll und weltoffen zu einem Mahnmal für alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft im 20. Jahrhundert" erweitert werden kann. Loading...

Vor falschen und verharmlosenden Analogien sollte man sich hüten Den dreieinhalb Millionen Jüdinnen und Juden in Europa, die den Holocaust überlebt hatten, ist die erste Sonderausstellung gewidmet, die die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung in ihrem Domizil, dem früheren Deutschlandhaus am Askanischen Platz, als Übernahme aus dem Jüdischen Museum Frankfurt/Main zeigt. Man hüte sich vor falschen und vor allem verharmlosenden Analogien; gleichwohl richten sich die Gedanken angesichts der Fluchtbewegung, die der russische Überfall in der Ukraine ausgelöst hat und Tag für Tag weiter verstärkt, auf die Allgegenwart von Flucht und Vertreibung zu allen Zeiten in dieser friedlosen Welt. Das Dokumentationszentrum zeigt eine historische Perspektive auf Dass das Dokumentationszentrum der Stiftung darauf keine aktuelle Antwort geben kann, liegt auf der Hand. Es ist vielmehr die Stärke der Einrichtung, stets die historische Perspektive für die Gegenwart aufzuzeigen. Auch die jetzige Ausstellung, obgleich sie sich mit einem abgeschlossenen Kapitel der Geschichte befasst, wirft ein Schlaglicht auf die Gegenwart.