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Langeoog | Freitag, 20. Mai 2022 | Die freiwilligen Seenotretter der Station Langeoog haben am Donnerstag nahe der Insel zwei Surfer aus der Nordsee gerettet. Ausbleibender Wind und ablaufendes Wasser hatten eine Rückkehr an den Strand unmöglich gemacht. Im Einsatz war das Seenotrettungsboot Secretarius der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Ein aufmerksamer Wassersportler beobachtete die beiden Surfer und erkannte ihre Notlage. Er meldete sich bei der deutschen Rettungsleitstelle See der DGzRS und konnte eine relativ präzise Ortsangabe machen, heißt es in einer Mitteilung der Seenotretter. Die beiden Männer befanden sich zu diesem Zeitpunkt etwa eine Seemeile (rund 1, 8 Kilometer) vor dem Strand im Seegatt zwischen Langeoog und Baltrum. Der Wind hatte so stark abgenommen, dass es ihnen nicht gelang, die Segel wieder aufzurichten. Bei ablaufendem Wasser trieben die beiden Männer weiter auf See hinaus. Nordsee zeitung babygalerie frauenfeld. Zudem wurde das Wetter zunehmend unsichtig. Die Wachleiter der DGzRS in Bremen alarmierten die Besatzung des Seenotrettungsbootes "Secretarius" auf Langeoog sowie die umliegende Schifffahrt und die Freiwillige Feuerwehr der Insel, die mit einem Schlauchboot ausrückte.

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Braderie und Oldtimertreffen mit 75 Fahrzeugen in Bad Nieuweschans Bad Nieuweschans | Mittwoch, 30. Mai 2018 | hk »Oldtimerdagen« nennen Derry und Elly Meter ihre jährlichen Oldtimertreffen. Das Ehepaar aus Winschoten, mit 80 Jahren selber auch schon »Oldies«, war am vergangenen Sonntag mit etwa 75 Oldtimern aus Deutschland und den Niederlanden zu Gast in Bad Nieuweschans. Anlä...

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Dritte Erprobungsfahrt der »Norwegian Encore« Papenburg | Mittwoch, 23. Oktober 2019 | dpa/lni Das neue Kreuzfahrtschiff der Papenburger Meyer Werft, die »Norwegian Encore«, muss vor der Auslieferung Ende Oktober noch einmal zu Tests hinaus auf die Nordsee. Die zusätzliche Testfahrt werde etwa eineinhalb Tage dauern, sagte Werftsprecher Florian Feimann. Es gehe...

Rettungskreuzer "Felix Sand" bringt 72-Jährigen sicher an Land Borkum | Freitag, 22. April 2022 | Die Seenotretter sind am Donnerstag für einen 67-jährigen Kitesurfer vor der Ostfriesischen Insel Borkum im Einsatz gewesen. Ebbstrom und ablandiger Wind trieben den Mann aus Mannheim in Richtung offene Nordsee. Mit dem Seenotrettungskreuzer "Felix Sand" der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) brachten sie ihn sicher an Land. Gegen 16 Uhr beobachtete ein Augenzeuge von der Westküste Borkums aus, wie der Kiter – etwa einen Kilometer von der Küste entfernt – vergeblich versuchte, wieder an Land zurückzukehren. Zusätzliche Testfahrt auf der Nordsee - Rheiderland Zeitung. Ablandiger Wind mit vier bis fünf Beaufort (bis zu 38 Stundenkilometer) sowie starker Ebbstrom vertrieben ihn immer weiter von der Insel weg. Wenig später erfuhr die deutsche Rettungsleitstelle See der DGzRS von der gefährlichen Lage des Mannes. Die Wachleiter alarmierten die Besatzung des vertretungsweise auf Borkum stationierten Seenotrettungskreuzers FELIX SAND.

Ferdinand Philipp Waizmann ging nach Afrika. Bis 1914 arbeitete er als Redakteur für die "Kamerun-Post". Nach Ende des 1. Weltkriegs schrieb er für "Nakrieda", das Nachrichtenblatt der Kriegerschaft deutscher Auslands-/Kolonialtruppen. Womöglich nicht ganz unschuldig am Konkurs des Kollegen waren Friedrich Albrecht und Max Burkhardt, die 1897 im Anwesen Kirchenplatz 5 eine Druckerei eröffneten und nur ein Jahr später mit dem Altmühl-Boten eine echte Konkurrenz für Waizmanns Zeitung herausbrachten. Die Druckerei wechselte krankheitsbedingt 1911 den Besitzer, Max Josef Geßlein übernahm den Betrieb. Nach seinem Tod verkaufte seine Witwe Anna 1924 die erste Hälfte, 1926 auch die zweite an den Buchdrucker Jakob Riedel aus München. Riedel hatte zwei Söhne, die sich zu der Zeit beide in Südamerika befanden. Neujahrsbaby in Leer heißt Mayla, Mädchen kam im Borromäus Hospital zur Welt. Von dort kehrte nur der im Jahr 1900 geborene Wilhelm zurück, sein jüngerer Bruder Georg verstarb auf dem fernen Kontinent. Als einzig verbliebenes Kind — eine Tochter erreichte lediglich das 13.